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Totholz im Wald: Bedeutung, Artenvielfalt und Naturschutz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artikelsammlung-totholz

Totholz ist ein charakteristisches Merkmal natürlicher Wälder. Es spielt im Ökosystem Wald eine zentrale Rolle, denn es bildet nicht nur die Lebensgrundlage für eine Fülle von Tier- und Pflanzenarten, sondern trägt vor allem im Gebirgswald auch wesentlich zur Naturverjüngung bei. Hier finden Sie eine Sammlung von Artikeln zu Totholz.
In unseren mitteleuropäischen Wirtschaftswäldern gibt es hingegen weniger Totholz

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Kurzportrait Rumelische Kiefer (*Pinus peuce*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-rumelische-kiefer-pinus-peuce

Die Rumelische Kiefer stellt geringe Ansprüche an den Boden und soll an trockene sowie heiße Sommer angepasst und ausgesprochen winterhart sein. Sie besitzt ein wertvolles und begehrtes Holz. In Mitteleuropa könnte sie als Mischbaumart insbesondere für die höheren Lagen eine interessante Option sein und eine Alternative zur Fichte darstellen.
Isolierte Populationen gibt es in Bosnien und Herzegowina (11). 

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Aktive Jagd ist Voraussetzung für strukturreiche Wälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/dauerwald-setzt-aktive-jagd-voraus

Strukturierte Wälder sind ökonomisch und ökologisch gewinnbringend. Geringer Verbiss durch aktive Jagd ist eine wichtige Rahmenbedingung für Dauerwälder. Die Jagd ist in diesen Wäldern jedoch anspruchsvoll.
Es gibt also keine Überführung in Dauerwald, sondern "nur" einen wegweisenden, politischen

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Sicheres Arbeiten – gelernt ist gelernt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/arbeitssicherheit/sicheres-arbeiten-gelernt-ist-gelernt

Wirtschaftlicher Erfolg geht Hand in Hand mit Arbeitssicherheit. Arbeitsunfälle belasten die betriebliche und die volkwirtschaftliche Bilanz. Investitionen in Aus- und Weiterbildung amortisieren sich schlagartig mit dem ersten nicht geschehenen Unfall.
Der Planer gibt Aufschließung, Arbeitsverfahren, Maschinen, Zeitpunkt der Arbeitsausführung

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Schwarzes Gold aus Gehölzen – Hackreststoffe werden zu Pflanzenkohle – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/hackreststoffe-werden-zu-pflanzenkohle

Im Kanton Zug wird seit 2012 eine Pilotanlage zur Verkohlung von Hackstoffen betrieben. Die Anlage ist eine von zwei Pyrolyse-Anlagen in der Schweiz. Wenn alles gut läuft, könnte sie dazu beitragen, das Energieholz-Potential in der Region zu steigern.
Nebenprodukt der Hackschnitzel-Erzeugung: Pflanzenkohle bindet Wasser und Nährstoffe und gibt

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Arbeiten mit funkgesteuerten Raupenschleppern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/forstmaschinen/funkgesteuerte-raupenschlepper

Der Hauptvorteil der Forstraupen ist ihre Wendigkeit. Diese gründet einerseits auf den kompakten Abmessungen (vor allem Schmalheit), anderseits auf dem Lenkungsprinzip, das z.B. Wenden an Ort ermöglicht. Dank der Raupen hält sich zudem der Bodendruck solcher Maschinen in Grenzen.
Nicht von ungefähr gibt es zurzeit mehrere ähnliche Maschinen auf dem Markt.

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