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„Die Menschen müssen mehr über die Preisgestaltung im Netz erfahren“

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Ein Produkt. Ein Anbieter. Zwei unterschiedliche Preise. Beim Online-Shopping ist das nicht ungewöhnlich. Denn da wissen die Verkäufer oft genau, mit wem sie es zu tun haben – und nutzen das für ihre Preisgestaltung. Wie das funktioniert und wie man sich schützen kann, weiß Dennis Romberg, Referent der Kampagne „Smarte Bürger“ der Technologiestiftung Berlin. Fünf Fragen an ihn.  
Es gibt Shops, die erhöhen Montagmorgens ihre Preise, weil sie wissen, dass viele

„Klassenchats über WhatsApp können den Unterricht auch bereichern“

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Der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp ist längst allgegenwärtig. Auch in der Schule ist die Kommunikation zwischen den Schülerinnen und Schülern in Klassenchats über die App fast schon die Norm. Welche Folgen hat das für Unterricht und Schulleben? Gregory Grund von den „Digitalen Helden“, einem Medienbildungsprogramm rund um soziale Medien und Netzwerke aus Frankfurt am Main, hat uns dazu ein paar Fragen beantwortet.
Ansätze dazu gibt es.

„Wir brauchen eine neue technologische Aufklärung“

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Big Data – fast unbemerkt rollt ein Schlagwort die Gesellschaft von hinten auf. Was die immer feinere Auswertung riesiger Datenberge durch immer mächtigere Computerprogramme für die Menschen bedeutet, damit beschäftigt sich Dr. Harald Gapski vom Grimme-Institut. Er sagt, auch die Medienbildung in der Schule komme an dem Thema nicht vorbei. Warum, erklärt er im Interview. 
Es gibt viele Big-Data-Anwendungen, die direkt auf unser Konsumverhalten zielen.

„Neuer Bildungsplan bietet riesige Chancen für die Verbraucherbildung“

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An den Schulen Baden-Württembergs wird die Verbraucherbildung ab kommendem Schuljahr nach und nach als sogenannte Leitperspektive fest in den Unterricht aller Fächer und Stufen verankert. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg unterstützt dies mit der Entwicklung geeigneter Unterrichtsmaterialien. Was sie sich davon verspricht, erklärt Projektleiter Dr. Eckhard Benner im Interview. 
Dafür gibt es derzeit einen großen Bedarf, weil die Verankerung dieser Themen im

„Nicht alles, was geht, ist auch erlaubt“

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Mal eben die eigene Website mit einem Foto aus dem Netz aufhübschen, dem Freund kurz die neue DVD zum Kopieren leihen, Musik im Internet tauschen – das kann alles richtig teuer werden. Wer Urheberrechte verletzt, sieht empfindlichen Strafen entgegen. Dass nicht alles, was geht, auch erlaubt ist, zeigt das aktuelle Material der Woche. Es richtet sich ebenso an Lehrerinnen und Lehrer wie an Jugendliche.
Außerdem gibt es einen Vorschlag für ein Projekt: In dem können die Schülerinnen