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Digitaltag: Verbraucherzentralen starten Smartphone-Rallye

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Die vergangenen Wochen und Monate haben eindrücklich gezeigt, welchen Stellenwert digitale Angebote für unser Leben haben. Um sich ohne Blessuren in der digitalen Welt bewegen zu können, gilt es, die Möglichkeiten und Fallstricke zu kennen und selbstbestimmt zu handeln. Der bundesweite Digitaltag #digitalmiteinander am 19. Juni 2020 hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, digitale Teilhabe zu fördern. Die Verbraucherzentralen beteiligen sich am Digitaltag mit einer Smartphone-Rallye für Schülerinnen und Schüler sowie junge Erwachsene.
Digital für alle“ sowie zum Digitaltag, den Aktionen und Beteiligungsmöglichkeiten gibt

Neues Bildungsportal zum Thema „Nachhaltiger Konsum“

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Daten, Fakten, Studienergebnisse sowie Argumentationshilfen und Impulse für den Unterricht liefert das neue Online-Portal „Denkwerkstatt Konsum“ des Umweltbundesamtes. Dazu passend: eine Unterrichtseinheit zum Klimaschutz für die Mittelstufe.
Denkwerkstatt Diskussionen in Gang bringen und auch klar machen: In Sachen Nachhaltigkeit gibt

Bundesregierung: Verbraucherbildung ist Grundlage für Nachhaltigkeit

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Wohnen, essen, bekleiden, verreisen: Geht es nach der Bundesregierung, sollen öko-soziale Aspekte künftig stärker im Konsumalltag Berücksichtigung finden. Wie das klappen kann, zeigt sie in ihrem Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum. Darin spielt die Verbraucherbildung eine gewichtige Rolle.
Unterrichtsideen zu Konsumthemen, lässt sie von unabhängigen Bildungsexperten bewerten und gibt

„Das Kooperationsverbot verbaut die Chancen digitaler Bildung“

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Schulen in Deutschland fehlt Geld, auch für die digitale Bildung. Ist es deswegen sinnvoll, das Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern in Sachen Bildung aufzuheben? Viele Politiker, Fachleute und Verbände fordern das, auch der Bundeselternrat. Weswegen, erklärt dessen Sprecher Wolfgang Pabel.
Unterstützende technische Möglichkeiten gibt es dafür lange schon.

Bayerns Kultusminister kündigt eine verpflichtende Projektwoche „Alltagskompetenz“ an

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Ein komplett neues Schulfach „Alltagskompetenz“, wie es die schwarz-orangene Koalition in Bayern eigentlich angekündigt hatte, soll es nun doch nicht geben. Die Alternative: eine verpflichtende Projektwoche, in der die Schülerinnen und Schüler „fürs Leben“ lernen.
weisen auf einen weiteren Aspekt hin: Anknüpfungspunkte für die geplanten Inhalte gibt

„Brandenburg braucht viel mehr Lehrkräfte für Verbraucherbildung“

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Mit dem neuen Rahmenlehrplan für Berlin und Brandenburg lernen Jugendliche dort in der Sekundarstufe 1 künftig auch etwas zur Verbraucherbildung. Wie sich das in Brandenburg gestaltet, weiß Dr. Ulf Holzendorf von der Universität Potsdam, der das neue Curriculum mitentwickelt hat. Fünf Fragen an ihn.
Für Berlin gibt es jetzt einen Orientierungs- und Handlungsrahmen für die Verbraucherbildung

„Einfache Wahrheiten taugen nicht zur Ernährungsbildung“

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Eine gesunde Ernährung – was die ausmacht, lernen Kinder und Jugendliche schon in der Schule. Aber wie gut sind eigentlich die Unterrichtsmaterialien, mit denen sie lernen? Die Haushaltsökonomin Mirjam Jaquemoth von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat das mit ihrem Team erforscht. Fünf Fragen an sie. 
Da gibt es klare Kriterien: Gute Unterrichtsmaterialien zur Ernährungsbildung bleiben

„Lehrkräfte sollten das Medien-Know-how von Jugendlichen nutzen“

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Medienproduktion, Medienschutz und Medienanalyse: In Baden-Württemberg lernen 12- bis 16-Jährige darüber auch von Gleichaltrigen. Mit SMEP, dem Schüler-Medienmentoren-Programm des Landes, das gerade sein zehnjähriges Bestehen feiert. Was es seit 2006 in Sachen Medienbildung erreicht hat und wie Schule von dem Programm profitiert, fragen wir Ingrid Bounin vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg.
Der neue Bildungsplan in Baden-Württemberg etwa gibt zur Medienbildung Oberthemen