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„Umweltbildung kann Flüchtlinge fit für den Alltag bei uns machen“

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Der Landesverband Bayern in der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung (ANU) macht mit Umweltbildungsprojekten Flüchtlingen Angebote zur Integration. Den neu in Deutschland Angekommenen soll das helfen, sich hier im Alltag zurechtzufinden. Projektleiterin Marion Loewenfeld erklärt diesen Ansatz im Interview.  
Im Landkreis Fürstenfeldbruck gibt es ein Angebot für Asylsuchende, das sie an den

„Einfache Wahrheiten taugen nicht zur Ernährungsbildung“

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Eine gesunde Ernährung – was die ausmacht, lernen Kinder und Jugendliche schon in der Schule. Aber wie gut sind eigentlich die Unterrichtsmaterialien, mit denen sie lernen? Die Haushaltsökonomin Mirjam Jaquemoth von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat das mit ihrem Team erforscht. Fünf Fragen an sie. 
Da gibt es klare Kriterien: Gute Unterrichtsmaterialien zur Ernährungsbildung bleiben

„Das Kooperationsverbot verbaut die Chancen digitaler Bildung“

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Schulen in Deutschland fehlt Geld, auch für die digitale Bildung. Ist es deswegen sinnvoll, das Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern in Sachen Bildung aufzuheben? Viele Politiker, Fachleute und Verbände fordern das, auch der Bundeselternrat. Weswegen, erklärt dessen Sprecher Wolfgang Pabel.
Unterstützende technische Möglichkeiten gibt es dafür lange schon.

Bayerns Kultusminister kündigt eine verpflichtende Projektwoche „Alltagskompetenz“ an

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Ein komplett neues Schulfach „Alltagskompetenz“, wie es die schwarz-orangene Koalition in Bayern eigentlich angekündigt hatte, soll es nun doch nicht geben. Die Alternative: eine verpflichtende Projektwoche, in der die Schülerinnen und Schüler „fürs Leben“ lernen.
weisen auf einen weiteren Aspekt hin: Anknüpfungspunkte für die geplanten Inhalte gibt

Bundesregierung: Verbraucherbildung ist Grundlage für Nachhaltigkeit

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Wohnen, essen, bekleiden, verreisen: Geht es nach der Bundesregierung, sollen öko-soziale Aspekte künftig stärker im Konsumalltag Berücksichtigung finden. Wie das klappen kann, zeigt sie in ihrem Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum. Darin spielt die Verbraucherbildung eine gewichtige Rolle.
Unterrichtsideen zu Konsumthemen, lässt sie von unabhängigen Bildungsexperten bewerten und gibt

„Schule muss die Verschwendung von Lebensmitteln überwinden helfen“

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In Deutschland werden jeden Tag tonnenweise noch genießbare Lebensmittel weggeworfen. Was gegen die große Verschwendung getan werden kann und wie Schule dabei helfen kann, weiß Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), der größten Umweltstiftung der Welt.
Heute gibt es so etwas nur noch in Ausnahmen.

„Lehrkräfte sollten das Medien-Know-how von Jugendlichen nutzen“

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Medienproduktion, Medienschutz und Medienanalyse: In Baden-Württemberg lernen 12- bis 16-Jährige darüber auch von Gleichaltrigen. Mit SMEP, dem Schüler-Medienmentoren-Programm des Landes, das gerade sein zehnjähriges Bestehen feiert. Was es seit 2006 in Sachen Medienbildung erreicht hat und wie Schule von dem Programm profitiert, fragen wir Ingrid Bounin vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg.
Der neue Bildungsplan in Baden-Württemberg etwa gibt zur Medienbildung Oberthemen

„Zu gut für die Tonne“-Bundespreis: Verbraucherschule unter den Nominierten für 2020

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Insgesamt 131 Ideen wurden für den diesjährigen „Zu gut für die Tonne“-Bundespreis eingereicht. Nun hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Nominierten bekanntgegeben. Darunter ist auch die als Verbraucherschule ausgezeichnete Johann Heinrich August Duncker Oberschule.
wöchentliche Wiederholung des Grundthemas ‚Reduzierung der Lebensmittelverschwendung‘ gibt