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Alltagskompetenzen: Großer Rückhalt für mehr lebensnahen Unterricht

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Kinder und Jugendliche sollten in der Schule mehr über Ernährung, Finanzen, Medien und weitere Konsumthemen erfahren. Das finden 70 Prozent der Deutschen, wie eine Erhebung des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V. (vzbv) zeigt. Auch im Bund und vielen Ländern ist der Rückhalt für mehr Verbraucherbildung im Unterricht gewachsen.
Auch in der Politik gibt es dafür viele Befürworter.

Gute Unterrichtsmaterialien: Experten loben Bewertungsraster des vzbv

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Konsumrelevante Unterrichtsmaterialien auf den inhaltlich-didaktischen Prüfstand stellen – dieser Aufgabe widmet sich der Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V., vzbv, seit 2010. Grundlage der Prüfungen ist ein ausgefeilter Kriterienkatalog. Mittlerweile nutzen ihn weitere Organisationen, um ihre eigenen Materialien zu optimieren. 
es grundsätzlich als wichtig, dass es überhaupt unabhängige Stellen wie den vzbv gibt

Weniger Softdrinks, mehr Wasser – das können Schulen tun

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Der häufige Konsum von zuckerhaltigen Getränken ist ein Risikofaktor für die Gesundheit. Experten warnen regelmäßig vor den langfristigen Folgen von zu viel Softdrinks, Fruchtsäften oder Energy-Drinks. Mit der Frage, wie Kinder und Jugendliche dazu gebracht werden können, zu gesünderen Alternativen zu greifen, hat sich nun eine Metastudie, ein sogenannter Cochrane Review, beschäftigt. Der Schule kommt dabei eine entscheidende Rolle zu – in Bezug auf das Angebot sowie die notwendige Ernährungsbildung.
und bewertet, ob es verlässliche wissenschaftliche Belege für ihre Wirksamkeit gibt

Unterrichtskonzept „Schüler als Prosumer“ ausgezeichnet

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Beim Deutschen Lehrerpreis werden innovative Unterrichtskonzepte prämiert. Unter den aktuellen Preisträgern ist auch das Projekt  „Schüler als Prosumer“. Dabei wird der Fremdsprachenunterricht dafür genutzt, Kinder und Jugendliche auf eine neue Rolle vorzubereiten: Weg vom reinen Konsumenten digitaler Medien, hin zu Produzenten eigener Inhalte. 
An den einzelnen Stationen gibt es  jeweils verschiedene Aufgaben.

Studie: Nachhaltigen Konsum durch mehr Verbraucherbildung stärken

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Nordrhein-Westfalen will mehr Jugendliche für einen nachhaltigen Konsum gewinnen. Was die Landesregierung dafür tun kann, hat die Bertelsmann Stiftung untersucht. Mehr Verbraucherbildung, schreiben die Experten aus Gütersloh, biete dafür „einen guten Ansatzpunkt“.
Das Fazit der Forscher: Beim nachhaltigen Konsum von Kindern und Jugendlichen gibt

Regionale Auszeichnung für erste Verbraucherschule in Bremerhaven

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Die Paula-Modersohn-Schule in Bremerhaven erhält die Auszeichnung „Verbraucherschule Gold“ und ist damit die erste Verbraucherschule im Land Bremen. Die Schülerinnen und Schüler wurden heute (Freitag, 1. Juni 2018) bei der regionalen Auszeichnungsfeier von Verbraucherschutzsenatorin Eva Quante-Brandt in der Stadtbibliothek Bremerhaven geehrt.
Die Schule zeigt, wie Verbraucherbildung gelingen kann und gibt anderen Schulen gute