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„Unsere Mediengesellschaft lässt sich nur fächerübergreifend verstehen“

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/unsere-mediengesellschaft-lasst-sich-nur-facherubergreifend-verstehen

Die Privatsphäre durch digitale Selbstverteidigung schützen, Medien und ihre Wirkung verstehen, selber Medienmacher werden – in Baden-Württemberg stehen solche Themen bald von der ersten Klasse an auf dem Stundenplan. Möglich macht’s ein neuer Bildungsplan, der die Verbraucher- und die Medienbildung zu Leitperspektiven adelt. Was dahinter steckt, erklärt Wolfgang Kraft, Direktor des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ), im Interview.  
Da gibt es in jedem Fach Anknüpfungspunkte.

Verbraucherschule startet in eine neue Runde

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/verbraucherschule-startet-eine-neue-runde

Die Auszeichnung und das Netzwerk Verbraucherschule werden ab Mitte Mai 2019 fortgesetzt. Bereits jetzt können sich interessierte Schulen, die noch nicht Teil des „Netzwerks Verbraucherschule“ sind, über das Online-Formular anmelden. Alle Netzwerkschulen werden rechtzeitig über den Auszeichnungsstart informiert, erhalten die Bewerbungsunterlagen und können die Unterstützungsangebote nutzen.
Berufsschulen dürfen sich erstmals bewerben Gerade bei Berufsschülerinnen und -schülern gibt

„Wirtschaft-Arbeit-Technik taugt als Leitfach für Verbraucherbildung“

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/wirtschaft-arbeit-technik-taugt-als-leitfach-fur-verbraucherbildung

Themen der Verbraucherbildung sollen in Berlin und Brandenburg künftig von der ersten bis zur zehnten Klasse unterrichtet werden. Ein neuer Rahmenlehrplan für Wirtschaft-Arbeit-Technik (WAT) macht’s möglich. Fünf Fragen an Prof. Dr. Ulf Schrader von der Technischen Universität Berlin, der ihn mit erarbeitet hat.
In Berlin gibt es das Fach leider nur von Klasse 7 bis 10 an Integrierten Sekundarschulen