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„Bei der Verbraucherbildung für Migranten passiert viel zu wenig“

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Wer aus einem anderen Land nach Deutschland einwandert, muss sich erst mal zurechtfinden, auch in der bunten Konsumwelt hierzulande. Spezielle Angebote zur Verbraucherbildung für Migrantinnen und Migranten sind aber rar gesät. Warum das so ist und wie sich das ändern ließe, weiß Dr. Çiçek Bacik von der Verbraucherzentrale Berlin. Fünf Fragen an sie.
Aber es gibt oft Sprachbarrieren – und die erschweren ihnen den Zugang zu den Infoangeboten

Verbraucherschule startet in eine neue Runde

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Die Auszeichnung und das Netzwerk Verbraucherschule werden ab Mitte Mai 2019 fortgesetzt. Bereits jetzt können sich interessierte Schulen, die noch nicht Teil des „Netzwerks Verbraucherschule“ sind, über das Online-Formular anmelden. Alle Netzwerkschulen werden rechtzeitig über den Auszeichnungsstart informiert, erhalten die Bewerbungsunterlagen und können die Unterstützungsangebote nutzen.
Berufsschulen dürfen sich erstmals bewerben Gerade bei Berufsschülerinnen und -schülern gibt

„Wirtschaft-Arbeit-Technik taugt als Leitfach für Verbraucherbildung“

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Themen der Verbraucherbildung sollen in Berlin und Brandenburg künftig von der ersten bis zur zehnten Klasse unterrichtet werden. Ein neuer Rahmenlehrplan für Wirtschaft-Arbeit-Technik (WAT) macht’s möglich. Fünf Fragen an Prof. Dr. Ulf Schrader von der Technischen Universität Berlin, der ihn mit erarbeitet hat.
In Berlin gibt es das Fach leider nur von Klasse 7 bis 10 an Integrierten Sekundarschulen