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Universität Leipzig: Experimente und Aha-Momente in Chemie und Physik

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/experimente-und-aha-momente-in-chemie-und-physik-2010-09-23

Warum steigt ein Drachen im Wind? Wie entsteht ein künstlicher Regenbogen? Weshalb trägt Lachgas seinen Namen? – Anlässlich der zweiten „Langen Nacht der Wissenschaften“ präsentieren die Fakultäten für Physik und Geowissenschaften sowie Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig ein buntes Programm.
„Zum Abschluss gibt es unser Super-Experiment mit (festem) CO2, das ist die Magnesiumsonne

Universität Leipzig: Pharmazeutische Datenbank der Universität Leipzig hilft Apotheker:innen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/pharmazeutische-datenbank-der-universitaet-leipzig-hilft-apothekerinnen-2023-07-05

Apotheker:innen in Deutschland benötigen für eine optimale Beratung in der Selbstmedikation leicht zugängliche Informationen aus aktuellen klinischen Studien und ärztlichen Leitlinien. Um diese Lücke zu schließen, arbeitet die Abteilung für Klinische Pharmazie der Universität Leipzig fortlaufend an einer Datenbank und einem Newsletter für diese Berufsgruppe. Welche Vorteile das Recherchetool EVInews im Vergleich zur üblichen Internetrecherche für die Apotheker:innen besitzt, haben die Forschenden in einer aktuellen Studie überprüft und die Ergebnisse im „Journal of Medical Internet Research“ publiziert.
Handlungsbedarf in der evidenzbasierten Beratung der Selbstmedikation in den Apotheken gibt

Universität Leipzig: Missbrauch in der Kindheit beeinträchtigt Gefühlsverarbeitung im Erwachsenenalter

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/missbrauch-in-der-kindheit-beeintraechtigt-gefuehlsverarbeitung-im-erwachsenenalter-2023-06-14

Wer in der Kindheit misshandelt oder vernachlässigt wurde, hat im Erwachsenenalter mit größerer Wahrscheinlichkeit Schwierigkeiten, eigene Emotionen einzuordnen und zu verarbeiten. Julia Ditzer, Absolventin des Wilhelm-Wundt-Instituts für Psychologie an der Universität Leipzig, hat diesen Zusammenhang zwischen Kindesmissbrauch und Alexithymie, also Schwierigkeiten, eigene Emotionen zu identifizieren und zu beschreiben, gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam nachgewiesen. Die Ergebnisse wurden jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Psychological Bulletin“ veröffentlicht.
Posen (Polen), ob es einen Zusammenhang zwischen Kindesmisshandlung und Alexithymie gibt

Universität Leipzig: Demenz: Befürwortung von Frühdiagnostik rückläufig, Wissen zu Risikofaktoren ausbaufähig

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/demenz-befuerwortung-von-fruehdiagnostik-ruecklaeufig-wissen-zu-risikofaktoren-ausbaufaehig-2023-05-15

Die Zahl der Menschen mit Demenz steigt. Deshalb werden Früherkennung und Diagnostik der altersbedingten Erkrankung immer wichtiger. Forschende des Instituts für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) der Universität Leipzig, haben in einer repräsentativen Befragung die Einstellung von Personen ab 60 Jahren zu einer Frühdiagnostik für Demenz untersucht: Sie haben dafür Daten aus zwei telefonischen Befragungen ausgewertet und die Ergebnisse verglichen. Dabei stellten sie fest, dass die Befürwortung einer Frühdiagnostik um mehr als zehn Prozent zurückgegangen ist. 68 Prozent der Studienteilnehmer:innen war bewusst, dass das Risiko für Demenz beeinflussbar ist. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Plos One“ veröffentlicht.
„Es gibt neue Ansätze zur medikamentösen Behandlung der frühen Alzheimer-Demenz mit

Universität Leipzig: Maßgeschneiderte Krebstherapien durch neues Zentrum für Personalisierte Medizin

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/massgeschneiderte-krebstherapien-durch-neues-zentrum-fuer-personalisierte-medizin-2024-03-18

Der wissenschaftliche Fortschritt in der Krebsmedizin bietet noch nicht allen Erkrankten eine optimale Therapie. Mit finanzieller Förderung durch das Staatsministerium für Wissenschaft, Kunst und Tourismus (SMWK) wird nun ein Zentrum für Personalisierte Medizin (ZPM) an der Universitätsmedizin Leipzig etabliert. Dieses hat die Aufgabe, Betroffenen einer Krebserkrankung eine individuell passgenaue Behandlung zu ermöglichen. Verschiedene Fachdisziplinen aus der Grundlagen- und klinischen Forschung arbeiten dafür unter einem Dach zusammen. Das Zentrum für Personalisierte Medizin eröffnet damit eine erfolgversprechende Perspektive für die Versorgung von Krebspatient:innen in der Region und für die Entwicklung wirksamer zukünftiger Krebstherapien.
untersucht, ob es zum Beispiel Anzeichen für ein erblich bedingtes Tumorleiden gibt

Universität Leipzig: „Blutkrebs wird immer häufiger diagnostiziert, weil die Bevölkerung immer älter wird“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/blutkrebs-wird-immer-haeufiger-diagnostiziert-weil-die-bevoelkerung-immer-aelter-wird-2021-05-21

Uwe Platzbecker, Professor für Hämatologie der Universität Leipzig und Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik für Hämatologie, Zelltherapie und Hämostaseologie am hiesigen Universitätsklinikum, spricht anlässlich des Weltblutkrebstages am 28. Mai über den Stand der Blutkrebsforschung, den Einfluss der Corona-Pandemie auf die Krankheit und das neue Innovationsprojekt SaxoCell, ein sächsisches Zentrum für Zell- und Gentherapie.
Es gibt neue Kombinationstherapien, die dazu führen, dass etwa zwei Drittel der Patienten

Universität Leipzig: Kann ungesundes Essen unser Gehirn schneller altern lassen?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/kann-ungesundes-essen-unser-gehirn-schneller-altern-lassen-2022-03-04

Hochkalorisches Essen und wenig Bewegung können zu Lebensstilerkrankungen wie Diabetes und Adipositas (Fettleibigkeit) führen und auch das Risiko für Schlaganfall sowie Demenz erhöhen. Die Biologin Dr. Veronica Witte erforscht den Einfluss von Adipositas, Ernährung und Stoffwechselveränderungen auf die Gehirnstruktur und –funktion. Sie ist Teilprojektleiterin im Sonderforschungsbereich (SFB) 1052 „Mechanismen der Adipositas“ der Universität Leipzig, in welchem Wissenschaftler:innen verschiedener Fachdisziplinen Ursachen, Präventions- und Therapieansätze der Volkskrankheit untersuchen.
Es gibt Hinweise, dass wir die bestehenden Signalwege zwischen Körper und Gehirn