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Mein erster Triathlon (11): Michael Brichta | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Michael Brichta. Der Hobby-Triathlet ist in der Szene bekannt als der „Klapprider“. Seine Mission: Mit dem Klapprad von einem Triathlon zum nächsten – und dabei die Menschen mit seiner Freude am Sport anstecken.
Da gibt es entweder einen netten Spruch, oder im Vorbeifahren klatschen sie mit mir

Carolins Traum vom ersten Triathlon | Deutsche Triathlon Union

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Carolin schwimmt seit sie klein ist, hätte eine Karriere als Hochleistungssportlerin einschlagen können. Mit Mitte 20 merkte sie, dass der Reiz nach 20 Jahren in der Schwimmhalle nachließ. Sie suchte eine neue Herausforderung. Und fand diese im Triathlon. Doch dann zog sie sich eine Verletzung zu.
„Bei mir gibt es derzeit nicht viel anderes außer Arbeit und Sport.“ Das klingt fast

„Kaltstart in mein erstes WTS-Rennen wäre verwegen gewesen“ | Deutsche Triathlon Union

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Marlene Gomez-Islinger (Weiden in der Oberpfalz) wird am Samstag (5. September) beim Rennen der World Triathlon Series (WTS) in Hamburg, bei dem es zugleich um den WM-Titel geht, ihre Premiere in der höchsten Triathlonklasse feiern. Wir haben mit ihr im Vorfeld über eine Rückkehr nach Hamburg nach 20 Jahren, erfolgreiche Ausflüge und die Unterschiede über 5-Kilometer-Läufe bei Leichtathletik- und Triathlonwettkämpfen gesprochen.
Das gibt mir Sicherheit.

„Gemeinsame Trainingseinheit ist auch tolles Muttertagsgeschenk“ | Deutsche Triathlon Union

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Heute ist Muttertag, ein Tag, der sich gut eignet, um mit seiner Mutter beziehungsweise Tochter gemeinsam Sport zu treiben. So wie das zum Beispiel Antje und Lara Ungewickell machen. Vor ihrer Muttertagseinheit haben wir mit ihnen aber noch über Vorbilder, tolle Erlebnisse und die gemeinsame Zeit als Triathletinnen gesprochen.
gerade jetzt in der Corona-Pandemie, in der es kein regelmäßiges Vereinstraining gibt

Für Sie. Für uns. Für TriathlonD | Deutsche Triathlon Union

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Die Deutsche Triathlon Union (DTU) hat es sich zum Ziel gesetzt, mehr Frauen zum Ausdauerdreikampf zu animieren. Denn noch immer sind weniger Frauen im Triathlon aktiv als Männer. Ein Rückblick und zugleich auch eine Vorschau nach einem Jahr unserer Kampagne #sheInspires.
„Die Hürden für Einsteigerinnen sind nicht hoch, überall gibt es Vereine und Wettkämpfe

„Habe mir schwergetan, vom Beckenrand mit den Armen voraus ins Wasser zu springen“ | Deutsche Triathlon Union

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Justus Nieschlag arbeitet nach zwei Verletzungen derzeit an seinem Comeback. Wir haben mit ihm über ein sehr beeindruckendes Erlebnis, ein Treffen mit einem „Riesen“ in der Mensa und den Weg zurück zwischen Training mit der Girlsgang und dem Respekt vor dem Sprung ins kalte Wasser gesprochen.
Da weiß ich, dass es robustere Athleten gibt.

„Die Sportler schwitzen so, dass die Hosen rutschen“ | Deutsche Triathlon Union

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Heute in einem Jahr beginnen in Tokio die Paralympischen Spiele (25. August bis 6. September 2020). Para-Bundestrainer Tom Kosmehl war mit seinen Athleten für ein Trainingslager und einen Weltcup in Japan – auch, um die klimatischen Bedingungen vor Ort kennenzulernen. Im Interview mit Thorsten Eisenhofer und Jonas Klee erzählt Kosmehl, warum man die Klamotten schon drei Meter vom Hotel entfernt wieder hätte wechseln können, warum Strumpfhosen bei der Kühlung helfen und warum für Einkäufe nicht jeder Supermarkt geeignet war.
Es gibt nun mal Regeln. Zum Glück war es ja ein Testwettkampf.

„In der Endabrechnung nur Höhen“ | Deutsche Triathlon Union

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Für die Para-Triathlet*innen der Deutschen Triathlon Union (DTU) war die vergangene Saison eine erfolgreiche. Drei Medaillen bei Weltmeisterschaften und gleich drei Europameister-Titel brachten sie mit nach Hause. Wir haben mit Tom Kosmehl auf die Saison 2019 zurückgeblickt, die erste, seit er im Frühjahr 2019 erneut Para-Triathlon-Bundestrainer geworden ist.
Da gibt es auch aus anderen Sportarten nicht viele, die da mithalten können.

Hendrik Becker: „Setze mich gerne bei minus zehn Grad auf ein Rennrad“ | Deutsche Triathlon Union

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Hendrik Beckers Leben ist der Triathlon, mit 41 ist er als Semi-Profi unterwegs. Ein Gespräch über die Bedeutung von 100 Gesamtsiegen und internationalen Titeln, ein Leben auf zwölf Quadratmetern mit kurzen Nächten und anstrengenden Tagen sowie einen Reinfall mit einem Null-acht-15-Rad.
Die Corona-Pandemie ist da natürlich suboptimal, weil es weniger Rennen gibt und

„Hatte plötzlich wieder richtig Lust auf Triathlon“ | Deutsche Triathlon Union

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Marlene Gomez-Islinger (Weiden in der Oberpfalz) hatte ihre Triathlonkarriere für zweieinhalb Jahre unterbrochen. Währenddessen machte sie zwei Studienabschlüsse in den USA und gehörte einem Laufteam an. In diesem Jahr kehrte sie mit drei Podestplätzen in Europacuprennen und bislang zwei Weltcupeinsätzen in das Renngeschehen zurück. Vor den beiden Weltcuprennen im südkoreanischen Tongyeong (19. Oktober) und im japanischen Miyazaki (26. Oktober) haben wir mit der 26-Jährigen über verlorene Lust, Zweifel an der Rückkehr sowie verschenkte und gleichzeitig gewonnene Zeit gesprochen.
zuvor schon da, zu merken, dass man raus ist, dass es für einen keinen Platz mehr gibt