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„Wollte nicht die letzten Meter gegen Franca laufen“ | Deutsche Triathlon Union

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Unter den acht deutschen Junioren, die die Deutsche Triathlon Union (DTU) bei den ETU Europameisterschaften in Weert (31. Mai bis 2. Juni) vertreten, ist mit Franca und Simon Henseleit auch ein Geschwisterpaar. Im Interview verrät Simon, warum er froh ist, nicht gegen seine Schwester antreten zu müssen, Franca erzählt, dass es ganz schön schwierig sein kann, mit ihrem Bruder in einem Zimmer zu schlafen und beide geben ihren großen gemeinsamen Traum preis.
Am Abschlusstag der EM gibt es dann das Mixed-Relay-Rennen … Simon: Wenn wir dort

Bernd Kapp – ein Leben für die AK-Nationalmannschaft | Deutsche Triathlon Union

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Sie werkeln zumeist im Hintergrund, stecken aber unzählige Stunden in ihre Leidenschaft und sind ein wichtiger Bestandteil des Triathlonsports: Die Ehrenamtlichen. In einer Serie stellen wir im Triathlon ehrenamtlich Engagierte vor: Heute: Bernd Kapp. Kapp (60) ist ein Spätberufener in Sachen Triathlon, der gerne anpackt, Herausforderungen mag und tolle Geschichten erzählen kann. Er ist Vizepräsident Amateur- und Breitensport der Deutschen Triathlon Union (DTU) und engagiert sich für die Belange der Altersklassen-Nationalmannschaft.
Mittlerweile gibt es eine Gruppe von Teammanagern, die bei ausreichenden Anmeldezahlen

„Apfelkuchen anstatt Champagner war auch okay“ | Deutsche Triathlon Union

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Die Saison könnte für Katharina Möller (Landesverband Baden-Württemberg) nicht viel besser laufen: Qualifikation für die Junioren-EM, dort als 15. den Startplatz für die Junioren-WM gesichert und nun am Wochenende den Deutschen Meistertitel im Einzel, mit dem Team und im Mixed Relay. Im Interview spricht Möller über ihr starkes Jahr 2019, Krankheiten vor Saisonhöhepunkten und das Öffnen von Champagnerflaschen.
Rockahr Wir hatten alle gehofft, dass es bei der Medaillenzeremonie Champagner gibt

Rudi kehrt nach einem Herzinfarkt zurück zum Triathlon | Deutsche Triathlon Union

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An einem Sonntagabend Anfang Juni 2019 sitzt Rudi Höhn zu Hause auf der Couch. Er ist 150 km Rad gefahren und genießt den Sonntagabend. Er fühlt sich nicht gut. Er spürt ein Brennen in den Armen und hat Probleme beim Atmen. Ihm, der immer schon sportlich aktiv ist, ist klar: irgendetwas ist mit seinem Körper nicht in Ordnung. Er fährt in die Notfallpraxis. Dort heißt es, er habe Muskelkater und Sonnenbrand. Er bekommt ein Rezept für ein Schmerzmittel. Am Montagmorgen geht er zum Hausarzt, ein EKG wird gemacht, ein Termin beim Kardiologen für den darauf folgenden Freitag vereinbart.
Am Dienstagabend gibt er Indoorcycling-Training.

Triathlon als alleinerziehende Mutter | Deutsche Triathlon Union

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An einem Tag kurz vor der Geburt ihres dritten Kindes greift Heike Füllbeck (bis vor Kurzem hieß sie noch Stromm-Haller), auf der Couch liegend, eher achtlos nach einer Zeitschrift. Es ist eine Ausgabe der Zeitschrift Tour, die ein Freund dagelassen hatte. Aus der Tour fällt eine Beilage heraus. Heike hebt diese auf. Es geht um Geschichten von Triathlon-Age Groupern auf dem Weg zur Ironman-WM auf Hawaii. Sie liest die Texte – und ist fasziniert. Von den Geschichten. Von den Menschen hinter den Geschichten. Von der Sportart. Sie beschließt, nach der Geburt ihres dritten Kindes mit dem Triathlon zu beginnen.
gespielt hat“, so Heike: „Aber Sport ist auch Ventil und ein Ausgleich für mich, gibt

„Paris 2024 ist mein großes Ziel, dem ich alles andere unterordne.“ | Deutsche Triathlon Union

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Martin Schulz träumt von seinem dritten Titel bei den Paralympischen Spielen. Wir haben mit dem erfolgreichsten deutschen Para-Triathleten darüber gesprochen, was ihm ein dritter Paralympics-Titel bedeuten würde, ob er seine Karriere darüber hinaus fortsetzt und welchen Anteil er daran hat, dass Steffen Justus Sticheleien seines Vater ertragen musste. Das komplette Gespräch könnt ihr hier als Audio-Interview hören.
Du hast alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Was treibt dich noch an?

„Man kann mehr schaffen, als man sich zutraut“ | Deutsche Triathlon Union

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Am 5. August 2019 kehrte der zweimalige Ironman-Weltmeister Patrick Lange zu seinen sportlichen Wurzeln zurück und startete im Rahmen der Großveranstaltung „Die Finals – 2019 Berlin“ nach vier Jahren wieder bei einem Rennen der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga über die Sprintdistanz (750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren, 5 Kilometer Laufen). Der 32-Jährige hat uns in Berlin verraten, ob er einen Hawaii-Erfolg gegen einen Olympiasieg eintauschen würde, was ihn von einem Profifußballer unterscheidet und was man aus seiner sportlichen Entwicklung für sein eigenes Leben lernen kann.
Es pusht mich und gibt mir sehr viel Motivation, wenn ich sehe, mit wie viel Spaß