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„Der Cappuccino sollte es einem wert sein“ | Deutsche Triathlon Union

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Welche Visionen hat die Deutsche Triathlon Union (DTU)? Wie schwer hat die Corona-Pandemie Verband und Sportart getroffen? Und warum ist das Image eines Verbandes weniger altbacken als gedacht? Wir haben mit Matthias Zöll, Geschäftsführer der DTU, über Bremsen, die Höhe von Hürden und den Wert eines Cappuccino gesprochen.
Mehr Manpower gibt uns die Chance, zum Beispiel auf der Ebene der Landesverbände

„Sind Kultveranstaltung im Duathlon in Deutschland“ | Deutsche Triathlon Union

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Die Deutschen Meisterschaften über die Duathlon-Mitteldistanz am 19. April in Alsdorf eröffnen in diesem Jahr den Reigen an nationalen Titelkämpfen im Triathlon und den verwandten Multisportarten. Renndirektor Patrick Thevis hat uns rund zwei Monate vor der DM erzählt, warum er im ersten Jahr der Veranstaltung einen riesen Schreck bekommen hat, wie gut er holländisch spricht und warum ihn Gespräche mit Athleten auch mal tief bewegen und berühren.
Der Blausteinsee in Eschweiler war oft unsere Trainingsheimat, dort gibt es eine

Hendrik Becker: "Setze mich gerne bei minus zehn Grad auf ein Rennrad" | Deutsche Triathlon Union

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Hendrik Beckers Leben ist der Triathlon, mit 41 ist er als Semi-Profi unterwegs. Ein Gespräch über die Bedeutung von 100 Gesamtsiegen und internationalen Titeln, ein Leben auf zwölf Quadratmetern mit kurzen Nächten und anstrengenden Tagen sowie einen Reinfall mit einem Null-acht-15-Rad.
Die Corona-Pandemie ist da natürlich suboptimal, weil es weniger Rennen gibt und

„Hatte plötzlich wieder richtig Lust auf Triathlon“ | Deutsche Triathlon Union

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Marlene Gomez-Islinger (Weiden in der Oberpfalz) hatte ihre Triathlonkarriere für zweieinhalb Jahre unterbrochen. Währenddessen machte sie zwei Studienabschlüsse in den USA und gehörte einem Laufteam an. In diesem Jahr kehrte sie mit drei Podestplätzen in Europacuprennen und bislang zwei Weltcupeinsätzen in das Renngeschehen zurück. Vor den beiden Weltcuprennen im südkoreanischen Tongyeong (19. Oktober) und im japanischen Miyazaki (26. Oktober) haben wir mit der 26-Jährigen über verlorene Lust, Zweifel an der Rückkehr sowie verschenkte und gleichzeitig gewonnene Zeit gesprochen.
zuvor schon da, zu merken, dass man raus ist, dass es für einen keinen Platz mehr gibt

"Habe mir schwergetan, vom Beckenrand mit den Armen voraus ins Wasser zu springen" | Deutsche Triathlon Union

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Justus Nieschlag arbeitet nach zwei Verletzungen derzeit an seinem Comeback. Wir haben mit ihm über ein sehr beeindruckendes Erlebnis, ein Treffen mit einem „Riesen“ in der Mensa und den Weg zurück zwischen Training mit der Girlsgang und dem Respekt vor dem Sprung ins kalte Wasser gesprochen.
Da weiß ich, dass es robustere Athleten gibt.