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„Möchte auf den Moment vorbereitet sein, wenn ich nicht mehr besser werde“ | Deutsche Triathlon Union

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Jens Köhler ist erst seit rund zwei Jahren Triathlet. Das hat den Vorteil, dass er auch mit Mitte 50 noch besser wird. Wir haben mit ihm über die Angst vor der Grenze der Leistungsfähigkeit gesprochen, er hat uns verraten, was er an einer 62-jährigen Japanerin bewundert und er hat uns erzählt, warum er nie den direkten Weg zur Arbeit nimmt.
Es gibt einfach keine Tage, an denen ich keine Lust habe.

Lena Meißner: Auf der Suche nach dem Gleichklang | Deutsche Triathlon Union

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Die Saison 2019 von Lena Meißner kann man als recht positiv verlaufen bewerten: Dritte bei den Deutschen Meisterschaften, zweites Rennen ihrer Karriere in der World Triathlon Series (WTS) und vierter Platz im Weltcuprennen in Cagliari (Italien) – und damit das erste Weltcup-Podium ihrer Karriere nur knapp verpasst.
Im Nachwuchsbereich gibt es jedes Jahr drei, vier Hauptwettbewerbe: DTU-Jugendcups

Noelle Werner – die Spätstarterin | Deutsche Triathlon Union

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An ihren ersten Triathlonwettkampf (zählt man zwei aus Spaß absolvierte Schüler-Triathlon-Wettbewerbe nicht mit) kann sich Noelle Werner noch gut erinnern: Frühjahr 2018, Neckarsulm. Sie kam als Erste aus dem Wasser. Auf dem Rad holte die Verfolgergruppe sie nicht nur schnell ein. Die bisherigen Verfolgerinnen ließen sie förmlich stehen. „Die sind einfach so an mir vorbeigefahren. Das war schon sehr erschütternd“, erinnert sich die heute 16-Jährige. Noelle ließ sich jedoch nur kurz erschüttern. Dann dachte sie sich: „Du machst den Sport noch nicht so lange. Zeig einfach, dass du laufen kannst.“ Und das machte Noelle dann auch. Sie holte einige Athletinnen wieder ein und lief so auf den achten Platz nach vorne. Ein paar Wochen später, in ihrem zweiten richtigen Triathlon, belegte Noelle dann beim DTU-Jugendcup in Forst den zweiten Platz in der Altersklasse weibliche Jugend B.
Im Jugendbereich gibt es häufiger Überraschungen als bei der Elite.

Jan Müller: Der Meister der kreativen Trainingsgestaltung | Deutsche Triathlon Union

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Vor ein paar Wochen haben Jan Müller und seine Trainerkollegen am Wochenende einen internen Wettkampf für den Nachwuchs am Stützpunkt Neubrandenburg organisiert. Sie haben an den Tagen zuvor im Training die Schwimmzeiten abgenommen. Dann haben sie am Wochenende einen Parkplatz rund um ein Einkaufszentrum genutzt, um mithilfe der Gundersenmethode die beiden weiteren Disziplinen eines Triathlons durchzuführen. Am Ende gab es eine Siegerehrung mit kleinen Preisen.
„Aber es gibt so viele Spielformen beim Laufen, mit denen man als Trainer*in die

„Es mag leicht aussehen, es steckt aber viel Arbeit dahinter“ | Deutsche Triathlon Union

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Udo van Stevendaal ist einer der erfolgreichsten Athlet*innen der deutschen Altersklassen-Nationalmannschaft der vergangenen Jahre. Wir haben mit ihm über immer wieder überraschende Erfolge, eine peinliche Situation vor seinem ersten Triathlon und den Kampf um die Hoheit über seine Beine gesprochen.
Einen Pokal gibt es dafür nicht.

„Muss aus der Perspektive von Sportler/innen für Sportler/innen denken“ | Deutsche Triathlon Union

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Urban Scheld ist Organisator des Eifeler Cross-Duathlon, in dessen Rahmen am kommenden Samstag (23.Oktober) die Deutschen Meisterschaften im Cross-Duathlon stattfinden. Wir haben mit ihm über den Zeitgeist der Anfangsjahre, zu schwere Strecken und Top-Ten-Platzierungen in Hawaii gesprochen. Die Startliste der DM findet ihr hier.
Teilnehmer*innen gut ankommt und es im Nachhinein sehr viel positives Feedback gibt

Vom Alkoholiker zum Triathleten | Deutsche Triathlon Union

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Dominics Leben steuerte 15 Jahre lang auf ein schnelles Ende zu. Er war stark übergewichtig, abhängig von Alkohol und Drogen. Mit Anfang 30 gelang ihm, was vielen in einer vergleichbaren Situation nicht gelingt. Er schaffte den Schritt in ein neues Leben. Ein Leben, in dem Sport und speziell der Triathlon eine große Rolle spielen, das sind, was er braucht, was sein Leben ausfüllt. Eine berührende und bewegende Geschichte über einen gerade einmal 33-Jährigen.
Verlockungen gibt es überall“, sagt Dominic. 90 Prozent aller Suchtkranken schaffen

Die kreative Deutschlandreise des André Beltz | Deutsche Triathlon Union

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Im Herbst jedes Jahres startet André Beltz zusammen mit Athlet*innen aus seinen Trainingsgruppen und Sportler*innen, die er früher mal trainiert hat, in eine Rennradwoche. Dieses Jahr ging es beispielsweise erst ein paar Tage in das Erzgebirge, dann in die Region um München. Es geht ihm in dieser Woche weniger um Leistung – manche der Teilnehmer*innen sind nicht mal mehr im Triathlon aktiv. Es geht ihm in dieser Woche um Spaß am Sport und darum, gemeinsam Zeit zu verbringen. „Im Sport wird es mit steigendem Leistungsniveau immer individualistischer“, sagt Beltz: „Daher finde ich es wichtig, dass man sich auch mal darauf einlässt, etwas gemeinsam zu machen – gerade im Nachwuchsbereich.“
Und was gibt es schöneres, als seine Leidenschaft an junge und alte Athlet*innen

Im Meer die Angst vor dem Freiwasser besiegt | Deutsche Triathlon Union

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Kai Golowko hat 20 Jahre keinen Sport gemacht. Dann meldet er sich 2017 für einen Triathlon an. Es wird ein Desaster. Aber das Desaster schreckt ihn nicht ab. Im Gegenteil. Es spornt ihn an, es nochmal zu versuchen. Er wird nicht nur ein Triathlet, sondern er bezwingt auch noch die Angst vor dem Schwimmen im Freiwasser.
Er gibt auf.