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„Es lohnt sich jedes Mal, sich zurückzukämpfen“ | Deutsche Triathlon Union

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Tim Hellwig (Saarbrücken) konnte verletzungsbedingt erst spät in die Saison einsteigen. Vor den Deutschen Meisterschaften über die Sprintdistanz am Sonntag in Berlin (Das Rennen der Männer wird ab 10.30 Uhr live im ZDF übertragen) haben wir mit dem 20-Jährigen über Werbeplakaten mit seinem Gesicht, den ständigen Kampf mit Verletzungsproblemen und seine Hoffnungen auf eine DM-Medaille in der U23-Wertung gesprochen.
Ich weiß, dass es einige Online-Banner gibt.

Lena Meißner: Auf der Suche nach dem Gleichklang | Deutsche Triathlon Union

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Die Saison 2019 von Lena Meißner kann man als recht positiv verlaufen bewerten: Dritte bei den Deutschen Meisterschaften, zweites Rennen ihrer Karriere in der World Triathlon Series (WTS) und vierter Platz im Weltcuprennen in Cagliari (Italien) – und damit das erste Weltcup-Podium ihrer Karriere nur knapp verpasst.
Im Nachwuchsbereich gibt es jedes Jahr drei, vier Hauptwettbewerbe: DTU-Jugendcups

„Als Erster in die Alster zu springen, war Wahnsinn“ | Deutsche Triathlon Union

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Valentin Wernz (Saarbrücken) hat am Sonntag mit der deutschen Nationalmannschaft in Hamburg Silber bei der Mixed-Relay-WM gewonnen. Am Vortag belegte er Rang 19 im Rennen der World Triathlon Series (WTS). Wir haben mit dem 24-Jährigen über die Bedeutung des Erfolges, seinen persönlichen Fanclub und Top-Ten-Ergebnisse in WTS-Wettbewerben gesprochen.
Jeder gibt sein Bestes für den maximal möglichen Erfolg der Staffel.

„Frage mich, warum ich nicht früher begonnen habe“ | Deutsche Triathlon Union

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Christiane Reppe hat erst drei Wettkämpfe im Para-Triathlon bestritten und trotzdem große Ziele. Im Interview spricht sie über den Wechsel zum Para-Triathlon und neue Herausforderungen und erzählt, wie einfach es ist, von den Besten der Welt zu lernen.
nach dem ersten Rennen“ Benny Lenatz‘ Hoffnung auf ein kleines Sportmärchen „Es gibt

Mein erster Triathlon (10): Susanne Buchholz | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Susanne Buchholz. Buchholz (40) war jahrelang ein Sportmuffel. 2016, als sie merkte, dass sie sich (mehr) bewegen muss, begann sie mit Laufen, dann mit Radfahren, nahm 18 Kilogramm ab. Trotz vieler Ängste und Zweifel traute sie sich 2019, an einem Triathlon teilzunehmen. Das Erlebnis war so toll, dass im selben Jahr drei weitere folgten.
See schwimmen, in dem das Wasser dunkel und kalt ist, in dem es Fische und Algen gibt

„Sehe das Zurückkämpfen nun als Herausforderung“ | Deutsche Triathlon Union

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Justus Nieschlag (Lehrte) erlebte eine Saison mit einigen Höhen, aber auch Tiefen – wie der bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin zugezogenen Zehenverletzung. Im Interview spricht der 27-Jährige über ungewollte Urlaube mitten in der Saison, einen weggeworfenen Schuh und über eine Situation, an die er sich nicht wirklich erinnern kann.
Aber es gibt nächstes Jahr noch eine Chance, sich das Ticket beim internen Qualifikationswettkampf

2016 wog Sören 180 kg, heute ist er Triathlet | Deutsche Triathlon Union

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Sören wog vor drei Jahren 180 Kilogramm, war unsportlich und hatte Glück, eine Lungenembolie zu überleben. Er merkte, dass er in seinem Leben etwas ändern muss. Er begann mit Sport, setzte sich zum Ziel, einen Triathlon zu absolvieren – und schaffte das auch. Es ist aber auch eine Geschichte, die zeigt, dass ein solcher Weg nicht immer geradlinig ist, sondern Höhen und Tiefen beinhalten kann.
Es gibt Tage, an denen er zweifelt.

Daniel macht Triathlon: Trotz Multipler Sklerose | Deutsche Triathlon Union

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Daniel führt ein normales Leben: er hat eine Familie, ein Haus und einen Job, den er gerne macht. Für Sport hat er keine Zeit – und auch nur wenig Interesse daran. Völlig unerwartet und in der Lebenssituation unpassend ereilt ihn das Schicksal Multiple Sklerose. Sein Leben gerät vollends aus den Fugen, ihm geht es körperlich und seelisch schlecht. Doch dann animiert ihn ein Kumpel zum Sporttreiben.
Dann gibt er sich einen Ruck und geht mit zum Spinning.

„Du läufst im Zelt und die Kollegen sitzen im Pool“ | Deutsche Triathlon Union

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Jonas Schomburg (Langenhagen) hat dieses Jahr einen großen Entwicklungsschritt gemacht und ist in der Weltspitze angekommen. Im Interview spricht der 25-Jährige über Laufeinheiten im Sommer in aufgeheizten Zelten, eine Top-3-Platzierung bei den Olympischen Spielen in Tokio und misslungene Tricks beim Surfen.
Und im Idealfall gibt es dann nach Tokio ganz viele Interviews mit dir?