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"Dann eben im sechsten Anlauf" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. 13 000 verrückte Fans, vier Mannschaften, eine Trophäe – das Final-Four-Turnier um den DHB-Pokal in Hamburg ist die Top-Veranstaltung des deutschen Handballs. Emotionen und Gänsehaut-Atmosphäre sind hier garantiert, keiner weiß das so gut wie Uwe Gensheimer und Slawomir Szmal. Das Duo der Rhein-Neckar Löwen war seit 2006 bei allen fünf Final-Four-Teilnahmen der Löwen dabei und erlebte somit auch die bittersten Momente wie etwa die Final-Niederlage in der Verlängerung vor einem Jahr, das Sekunden-Halbfinal-Aus gegen Kiel 2009 oder die so knapp verpasste Final-Sensation beim Debüt 2006. Doch von einem Trauma ist bei den beiden Handball-Profis nichts zu spüren, jetzt soll es eben im sechsten Anlauf klappen. Vor allem für „Kasa“ Szmal wäre es in seiner letzten Spielzeit bei den Badenern die Krönung seiner Karriere in Deutschland.
„Und ich glaube fest daran, dass es für mich einen tollen Abschluss gibt, wenn wir

"Das ist die alte Jugo-Schule" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es ist spät, doch im Business Club der SAP Arena tummeln sich auch nach 23 Uhr noch viele Gäste. Sie amüsieren sich, plaudern ausgelassen, sind glücklich. Verantwortlich dafür: die Rhein-Neckar Löwen. Der Handball-Bundesligist hatte zuvor den SC Magdeburg deutlich mit 38:30 besiegt und dabei nicht nur gewonnen, sondern endlich auch einmal überzeugend gespielt. Die Gelbhemden zeigten eine starke Mannschaftsleistung, aus der aber doch ein Mann herausragte: Zarko Sesum.
Er schaut ein bisschen verlegen drein, gibt aber später zu, sich wahnsinnig gefreut

Die Löwen haben es selbst in der Hand (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es waren Bilder, die man so in Flensburg schon gar nicht mehr kannte. Da jubelten am Mittwochabend tatsächlich die Anderen, die Falschen. Die Gelben, nicht die Roten. Was war da nur passiert? Viel. Aber letztlich war es vor allem der bärenstarke Abwehrverbund der Rhein-Neckar Löwen, der den Nordlichtern das Leben zur Hölle machte. Erstmals seit dem 7. Dezember 2011 fiel sie wieder, die Heimfestung der SG Flensburg-Handewitt.
„Das ist für mich eine der stärksten Mannschaften, die es derzeit im Handball gibt

Die SAP Arena soll beben und wackeln – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Die meisten wollten nur noch weg, andere wirkten wie gelähmt, konnten sich kaum noch bewegen. Es waren Bilder, die unter die Haut gingen, jeden berührten. Bilder der Enttäuschung, des totalen Frusts. Wieder einmal hatte es für die Rhein-Neckar Löwen nicht gereicht, wieder einmal schnappte ein Konkurrent den Hauptpreis weg. Der HSV Hamburg wurde Pokal-Sieger, erntete den Ruhm, stemmte im heimischen „Wohnzimmer““ den Pott. Die Löwen standen daneben, schauten fassungslos zu, leckten ihre Wunden. „Wir wollten in den ersten drei Jahren den ersten Titel“, betont Manager Thorsten Storm, „und nun waren wir so nah dran. Es fehlte nur das Quäntchen Glück, das man eben braucht. Aber auch das werden wir irgendwann haben.“
Storm mahnt: „Egal, ob Lemgo, Flensburg oder Minden, gegen jeden Gegner gibt es zwei