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Investitionen in den Klimaschutz
„Es gibt unterschiedliche Berechnungen, wie hoch die Investitionen weltweit sein
Investitionen in den Klimaschutz
„Es gibt unterschiedliche Berechnungen, wie hoch die Investitionen weltweit sein
Methan aus biochemischen Prozessen, für die es nur teilweise Minderungsmöglichkeiten gibt
Methan aus biochemischen Prozessen, für die es nur teilweise Minderungsmöglichkeiten gibt
Weniger Rohstoffe verbrauchen, verbindliche Rahmenbedingungen für nachhaltiges Wirtschaften schaffen, hohe Produktqualität und ein gemeinsames, positives Zukunftsbild: Das sind die wesentlichen Aufgaben auf dem Weg zu einer echten Kreislaufwirtschaft. Wie das konkret aussehen könnte, zeigt das neue Policy Brief des Öko-Instituts.
In Bereichen, in denen es viel Potenzial gibt, Rohstoffe einzusparen, wie Wohnen,
In Agbogbloshie in Ghana wird Elektro-Schrott recycelt. Bisher nicht auf die umweltfreundliche Art. Andreas Manhart vom Öko-Institut war an einem Projekt beteiligt, das neue Wege für die Lösung des E-Schrott-Problems in Ghana gesucht und gefunden hat.
beträchtliche Mengen an Alt- und Gebrauchtwaren aus Europa bezieht, ist zwar richtig, es gibt
Laut dem Energieökonom Prof. Dr. Christian von Hirschhausen hat sich die Nutzung der Atomkraft zur Energieerzeugung in keinem Moment der Geschichte ökonomisch gelohnt.
Es gibt bis heute kein einziges Atomkraftwerk, das Geld erwirtschaftet hätte.
Beiträge und Standpunkte aus dem Öko-Insititut
heute einen Hof gründen kann und welche Schwierigkeiten es in der Landwirtschaft gibt
Beiträge und Standpunkte aus dem Öko-Insititut
Flugverkehrs während der Corona-Pandemie verändert haben und ob es Möglichkeiten gibt
Nach 35 Jahren
Es gibt einen relativ breiten politischen Konsens zu den Zielen der Energiewende
Michael Sailer im Gespräch mit Frau M.* und Famke Hembus (Fridays for Future)
zum Thema Klimaschutz und beobachten natürlich, ob es Bewegung zu diesem Thema gibt
Felix Müller ist beim UBA für das Thema Urban Mining verantwortlich, kurz gesagt den Bergbau in der Stadt. Dahinter steckt die Idee der planvollen Bewirtschaftung des anthropogenen Lagers, um Sekundärrohstoffe zu gewinnen.
„Bei langlebigen Gütern wie Häusern, Infrastrukturen oder Fahrzeugen gibt es bislang