Ein Ende fürs Öl | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/noch-rund-30-jahre/ein-ende-fuers-oel/
des Umweltbundesamtes auch analysiert, welche Regelungen es in anderen EU-Staaten gibt
des Umweltbundesamtes auch analysiert, welche Regelungen es in anderen EU-Staaten gibt
Die neue Verpackungsverordnung der EU (PPWR) soll das Recycling von Verpackungen deutlich verbessern – so dürfen jene, die nicht recyclingfähig sind, in Zukunft nicht mehr verwendet werden. In Deutschland regelt das Verpackungsgesetz das Recycling. Für das Umweltbundesamt hat das Öko-Institut gemeinsam mit der Institut cyclos-http GmbH, der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) mbH und der Cyclos GmbH dessen Anforderungen geprüft und Verbesserungsvorschläge entwickelt. „Wir empfehlen unter anderem, das Monitoring im Recyclingprozess zu verbessern sowie die Verwertungszuführungsquoten für die Materialien zu erhöhen. Darüber hinaus schlagen wir eine Anhebung der Gesamtrecyclingquote auf 65 Prozent bis 2030 vor,“ sagt Andreas Hermann, Senior Researcher am Öko-Institut.
Denn für Transport- sowie Verkaufs- und Umverpackungen gibt es bislang keine verbindlichen
Elektromobilität am Flughafen
Flughafenbusse“, erklärt Projektleiter Florian Hacker, „im Stuttgarter Flughafen-Fuhrpark gibt
Nachhaltiger Tourismus jenseits der Öko-Nische hat Perspektive Auf der weltgrößten Reisemesse ITB in Berlin, die von heute an während fünf Messetagen die Trends für die Branche setzen möchte, spielt nachhaltiger Tourismus bisher noch eine Nebenrolle. Geht es nach den ExpertInnen des Öko-Institut, sollte sich das möglichst bald ändern. Denn der touristische Klima-Fußabdruck ist von beachtlicher Größe: Tourismus ist für fünf Prozent aller Treibhausgasemissionen Deutschlands verantwortlich. Zahlreiche Studien zeigen jedoch: Der Klimawandel lässt die meisten Urlauber kalt. Dennoch wünschen sich viele Touristen unberührte Landschaften und naturgemäße Freizeitaktivitäten. Wie können also nachhaltige Reisen für den Massenmarkt gestaltet werden? Dieser Kernfrage geht das Deutsche Seminar für Tourismus in Kooperation mit dem Öko-Institut in einem Seminar von Montag, 25. bis Dienstag, 26. Mai 2009 in Berlin nach.
Nachhaltigkeit im Tourismus beinhaltet, welche Zielgruppen es für nachhaltigen Tourismus gibt
Wissenschaftler stellen am Donnerstag Ergebnisse ihrer Arbeit vor / Themen sind Öko-Strom und Klimabilanz von Produkten Zu einem Vortragsabend mit anschließender Diskussion lädt das Öko-Institut am Donnerstag, 30. Oktober, ab 18.30 Uhr, ein. Die Veranstaltung findet im Bürogebäude des Öko-Instituts, dem Sonnenschiff, Merzhauser Straße 173 in Freiburg, statt. In zwei Vorträgen berichten Wissenschaftler aus dem Umweltforschungsinstitut über die Vorteile von Öko-Strom und die Klimabilanz von Produkten. Der Eintritt ist frei. Um eine Anmeldung wird gebeten unter event(at)oeko.de oder Telefon 0761/452 95-0.
Bisher gibt es kaum Möglichkeiten für die Konsumenten, emissionsarme Produkte zu
welche Erfolgsfaktoren es bei der Verbindung von sozialen Fragen und Naturschutz gibt
„Bislang gibt es keine Zertifizierung, die zeigt, dass ein Produkt ohne Gentechnik
Speicherung von CO2 (Carbon Dioxide Removal) kommt die Frage auf, ob es auch Technologien gibt
Was macht transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung aus? Gemeinsam mit Wissenschaft und Praxis Lösungen für die großen Herausforderungen zu finden, meint Prof. Dr. Flurina Schneider.
„Es gibt aber auch Disziplinen, die dazu prädestiniert wären, sich zu beteiligen,
Jedes Jahr fallen in Deutschland über acht Millionen ausgediente Matratzen an. Über 95 Prozent davon werden verbrannt – dabei wäre ein umfassendes Recycling möglich. Warum also passiert das nicht?
gleichzeitig die Lebens- und Nutzungsdauern erhöhen und damit die Umwelt entlasten.“ Es gibt