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“Wir müssen neue Wege gehen“ | oeko.de

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Wie wertvoll ist die Beteiligung unterschiedlicher Interessengruppen an der Stadtentwicklung aus Sicht der Verwaltung? Und wie können Bürger*innen zum Mitmachen motiviert werden? Über diese Fragen haben wir mit Martin Hahn gesprochen. Er ist Leiter des Bauamtes von Wittenberge. Die Kleinstadt im Norden Brandenburgs beteiligt sich derzeit an einem Reallabor.
Antworten auf diese Fragen gibt Martin Hahn.

Basteln für die Energiewende – Ökostromanteil sichtbar machen | oeko.de

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Wie könnte man den Erfolg der Energiewende sichtbar machen? Das hat sich Jens Gröger gefragt und einen Anzeiger für den Anteil an Ökostrom im deutschen Stromnetz gebastelt. Hier erklärt er, was ihn bewegt hat und welche spannenden Erkenntnisse ihm das Gerät bereits beschert hat.
verbindet sich mit dem WLAN, holt sich die Stromerzeugungsdaten aus dem Internet und gibt

Fellowship-Programm mit Experten für erneuerbare Energien aus Kasachstan und Usbekistan erfolgreich abgeschlossen | oeko.de

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Ein gemeinsames Stipendienprogramm des Öko-Instituts, des SPCE Hub und der ISoG BW zur Reallabor-Forschung im Bereich der erneuerbaren Energien hat zwei renommierten Forschern, Dr. Bahtiyor Eshchanov (Usbekistan) und Dr. Abylaikhan Soltanayev (Kasachstan), die Möglichkeit gegeben, ihre Arbeit im Bereich der erneuerbaren Energien in Zentralasien voranzutreiben, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dezentralen erneuerbaren Energiesystemen lag.
Meiner Erfahrung nach gibt es jedoch zahlreiche Probleme, die gelöst werden müssen

Kostenvergleich im internationalen Wasserstoffhandel: Der PtX Business Opportunity Analyser (PtX-BOA) | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/kostenvergleich-im-internationalen-wasserstoffhandel-der-ptx-business-opportunity-analyser-ptx-boa/

Derzeitige Schätzungen rechnen mit 50 bis 70 Prozent Wasserstoff-Importbedarf für Deutschland im Jahr 2030. Mit dem vom Öko-Institut und Agora Industry entwickelten Power-to-X Business Opportunity Analyser 2.0 (PtX-BOA) lässt sich die Wirtschaftlichkeit aus Sicht möglicher Produktions- und Abnehmerländer abschätzen. PtX-BOA deckt derzeit die meisten potenziellen Produktions- und Abnehmerländer weltweit ab. Die Lieferländer können ihre Möglichkeiten für eine PtX-Wertschöpfungskette einschätzen, indem sie mit Hilfe des Tools Anlandungskosten verschiedener PtX-Produkte für verschiedene Abnahmemärkte berechnen.
Bei der Kostenschätzung gibt es die Auswahl zwischen einem Hoch-, Mittel- und Niedrig-Kosten-Szenario