Dein Suchergebnis zum Thema: gibt

Wegwerfmode als Auslaufmodell: politische Regulierung & Investitionen für eine zirkuläre Textilindustrie | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/wegwerfmode-als-auslaufmodell-politische-regulierung-investitionen-fuer-eine-zirkulaere-textilindustrie/

Anlässlich des Wissenschaftsforums 2024 des Öko-Instituts haben wir mit Expert*innen im englischsprachigen Onlineforum „A global policy agenda to keep textiles in use – understanding the role of new policy instruments for a circular textile system“ erörtert, welche politischen sowie wirtschaftlichen Maßnahmen für eine Abkehr von Fast Fashion notwendig sind. Katja Moch und Clara Löw fassen die Beiträge aus dem Forum zusammen.
EU-Gesetzgebung zur Entschleunigung von Fast Fashion Auf europäischer Ebene gibt

Von A nach B – nachhaltige Mobilität auf dem Land braucht Vielfalt und Beständigkeit | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/von-a-nach-b-nachhaltige-mobilitaet-auf-dem-land-braucht-vielfalt-und-bestaendigkeit/

Der private PKW ist in einigen ländlichen Regionen bislang erforderlich, um verlässlich zur Arbeit, zur Schule, zum Arzt oder zum Einkaufen zu kommen. Doch um Mobilität nachhaltiger und gleichzeitig sozial gerecht zu gestalten, braucht es entsprechende Maßnahmen gegen steigende Emissionen, eingeschränkte Mobilität für Menschen ohne Auto und hohe Kosten für Haushalte. Auf dem Land ist ein Mix aus Elektromobilität, mehr Angeboten im öffentlichen Verkehr und von privaten Dienstleistern sowie besserer Infrastruktur für Fahrrad und zu Fuß nötig.
Mobilität am Öko-Institut, sieht die Vorteile partizipativer Prozesse: „Im besten Fall gibt

Verbietet das Bauen! – Wohnfläche ist eine Ressource #klimafreundlichWohnen | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/verbietet-das-bauen-wohnflaeche-ist-eine-ressource-klimafreundlichwohnen/

Der größte existierende Mythos zu Wohnflächen ist, dass sich die Nachfrage nach Wohnraum nur mit entfesseltem Neubau lösen lässt, obwohl es stattdessen mit geschickter genutzten Altbauten möglich wären, sie zu decken, sagt Daniel Fuhrhop im Interview.
Natürlich gibt es dafür Gründe wie etwa kleinere Haushaltsgrößen und den erhöhten