Ungesicherte Strommasten Gefahr für Jungstörche https://www.nabu.de/news/2015/08/19356.html
Der NABU befürchtet in diesem Jahr viele tote Jungvögel durch ungesicherte Stromleitungen.
Bundesweit gibt es kein einheitliches System zur Erfassung.
Der NABU befürchtet in diesem Jahr viele tote Jungvögel durch ungesicherte Stromleitungen.
Bundesweit gibt es kein einheitliches System zur Erfassung.
Die NABU-Mitmachaktion Insektensommer geht in die zweite Runde: Eine Stunde lang Sechsbeiner zählen, denn der Hochsommer ist Insektenzeit.
Bisher gibt es zu Insekten wenige bundesweite und artenübergreifende Informationen
Vom 6. bis 8. Oktober findet in Kassel der dritte NABU|naturgucker-Kongress statt. Mit Vorträgen hochkarätiger Referenten…
Gibt es einen neuen Trend zur Naturbeobachtung?
Im Allgäu, einer der beliebtesten Ferienregionen Mitteleuropas, erstrecken sich zwischen dem Tannheimer Tal und dem Kleinwalsertal die Allgäuer Hochalpen. 2
Gleich fünf Steinadlerpaare leben in den Allgäuer Hochalpen, ohne Übertreibung gibt
Ricky Stankewitz ist seit sieben Jahren NABU-Mitglied. Er engagiert sich ehrenamtlich im NABU und ist seit Februar 2008 Vorsitzender des NABU Langenhagen.
Es gibt natürlich die Klassiker, wie bei der Amphibienwanderung helfen, Nistkästen
Im Norden Pakistans sind Mensch-Wildtier-Konflikte zurückgegangen: Die Schneeleoparden-Population hat sich stabilisiert – dank dem Wildschutzverein BWCDO.
Oktober 2021 – Ja, es gibt sie noch, die guten Nachrichten im Natur- und Artenschutz
Monitoring- oder Blühstreifenprogramme reichen nicht aus, um die dramatischen Verluste in der heimischen Insektenwelt aufzuhalten.
Menzel, Neurobiologe und Autor des Buches „Die Intelligenz der Bienen“, ergänzt: „Es gibt
Die heimischen Moorlandschaften bedeckten ursprünglich mit 1,5 Millionen Hektar eine Fläche von 4,2 Prozent der Landfläche Deutschlands. Heute sind sie …
Engagement viel zum Erhalt und zur Revitalisierung dieses Moores erreichen, doch gibt
Zum Tag des Ostseeschweinswals (15. Mai) fordert der NABU die Politik auf, endlich zu handeln. Nicht einmal in den für sie ausgewiesenen Schutzgebieten ist
Population der zentralen Ostsee vom Aussterben bedroht Knapp 450 Schweinswale gibt
Die Beiträge des Kreativwettbewerbs zum Schutz des Ostseeschweinswals, „Die letzten 300“, sind vom 15. 01. bis 19. 04. in Stralsund zu sehen.
April 2015 Das vollständige Ausstellungsprogramm gibt es unter auf www.schweinswal.eu