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Niedrige Geburtenraten: “Die Qualität von Leben ist wichtiger als die Quantität”

https://www.mpg.de/10727588/mikko-myrskylae-interview

Mikko Myrskylä, neuer Direktor des Max-Planck-Institutes für demografische Forschung in Rostock, spricht über das Rätsel niedriger Geburtenraten, Gleichberechtigung der Geschlechter und warum die demografische Forschung mehr auf die Lebensqualität achten sollte.
Diskussion impliziert automatisch, dass es ein Problem mit dem Geburtenverhalten gibt

Der schnellste Pfad der Evolution

https://www.mpg.de/307416/forschungsSchwerpunkt2

Bei der Evolution einer Population sammeln sich nach und nach vorteilhafte Mutationen an. Dabei erhöht sich die Fitness der Population, bis sich alle vorteilhaften Mutationen durchgesetzt haben. Unter welchen Umständen läuft dieser Prozess am schnellsten ab? Mathematisch lässt sich zeigen, dass es für geringe Mutationsraten optimal ist, wenn die Fitness exponentiell ansteigt. Wenn die Mutationsraten sehr hoch sind, dann ist der Prozess schneller, wenn die Fitness nur im letzten Schritt stark ansteigt.
halber kann man annehmen, dass es immer nur eine einzige vorteilhafte Mutation gibt

Post aus der Antarktis

https://www.mpg.de/13801961/post-aus-der-antarktis

Konrad Meister vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz hat in Kooperation mit den Universitäten in Oregon und Illinois (USA) vier Monate in der Antarktis geforscht. Er erzählt von langen Arbeitstagen, erklärt, was seine Forschung mit Speiseeis zu tun hat und warum die Antarktis ein Ort voller Gegensätze ist.
„Es gibt aber Routinen, von denen ich nicht genug bekommen konnte“, sagt Konrad Meister

An den Grenzen einer neuen Metall-Physik

https://www.mpg.de/5762447/schwere_fermionen_quantenkritischer_punkt?seite=2

In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
Da es auch quantenkritische Übergänge gibt, bei denen die Quasipartikel erhalten