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Der Wiener Hofmaler – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/erwerbung-strigel-cuspinian/

Das Strigel-Museum in Memmingen erwirbt Bernhard Strigels Gemälde „Johannes Cuspinian und seine Familie“ (1520). Der Memminger Künstler (1460-1528) wirkte als Hofmaler des Kaisers Maximilian I. Das Gemälde belegte erstmalig die Existenz Strigels. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb mit 80.000 Euro.
Kunsthistoriker Wilhelm von Bode die Inschrift auf der Rückseite, die nicht nur Auskunft gibt

Her mit Licht, Schatten und Nähe – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/her-mit-licht-schatten-und-naehe-2/

Obwohl Autodidaktin, wird sie zu einer der bedeutendsten Lichtbildnerinnen Deutschlands der 1920er-Jahre: Aenne Biermann. Ein Teil ihres zukunftsweisenden Werks, 40 Aufnahmen, konnte bereits 2001 vom Museum für Angewandte Kunst Gera mithilfe der Kulturstiftung der Länder erworben werden. Jetzt zeigt eine Ausstellung das erhaltene Œuvre der Künstlerin.
Die Kunst sucht einen neuen formalen Ausdruck und gibt Orientierung: Nah am Menschen

Cranach – Kemmer – Lübeck. Meistermaler zwischen Renaissance und Reformation – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/cranach-kemmer-luebeck/

Das St. Annen Museum in Lübeck eröffnet am 24. Oktober 2021 die Ausstellung „Cranach – Kemmer – Lübeck. Meistermaler zwischen Renaissance und Reformation“. Zum 460. Todestag würdigt die Schau den Lübecker Maler Hans Kemmer (um 1495 bis 1561) und stellt ihm seinem Zeitgenossen und Lehrer Lucas Cranach d. Ä. (1472 bis 1553) gegenüber. Die Kulturstiftung der Länder förderte das Ausstellungsprojekt mit 60.000 Euro.
Zwar gibt es keinen urkundlichen Nachweis Kemmers in der Cranachwerkstatt in Wittenberg

Zwei Putten zurück in Augsburg – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/putten-augsburg-foerderung/

Zwei bedeutende Renaissance-Skulpturen kehren nach 200 Jahren zurück nach Augsburg. Das Maximilianmuseum Augsburg erwirbt zwei Putten des Bildhauers Hans Daucher, die dieser einst für ein Skulpturenensemble in der Fuggerkapelle in St. Anna angefertigt hat. Der Ankauf wird von der Kulturstiftung der Länder anteilig gefördert mit 729.143 Euro.
wirft Fragen bezüglich der bisherigen ikonografischen Deutung des Ensembles auf und gibt