Großbild: Ein historisches Foto vom ersten Treffen der Victoria–IG auf Burg Idar–Oberstein 1989. Das Fahrwerk ist noch KR25, der Motor KR26.
stammen hier noch von einer KR25, der Motor ist jedoch schon von einer KR26 – und es gibt
Großbild: Dieser Krümmer ist mit Ölkohle zugesetzt. Die Schicht ist gut vier Millimeter dick – klar, dass da nicht mehr so arg viel durch passt.
20 cm lassen sich mit einer Zylinderbürste mit flexiblem Schaft erreichen – die gibt
Großbild: Kurz vor der Elba–Reise mussten wir den Motor der Victoria zerlegen: defekte Kurbelwellendichtringe, schlecht zentrierte Kurbelwelle.
Dafür gibt es – mit ein paar Tricks – aber noch passenden Ersatz.
Großbild: Das Foto zeigt die Kabelanschlüsse in der zweiten Leuchte am Beiwagen mit Aderendhülsen und dem Widerstand für die LED–Soffitte.
wird in diesem Dokument verwiesen: Die zweite Seitenwagen–Leuchte Seit dem Umbau gibt
Großbild: Der Eigenbau–Halter für das Rücklicht am Seitenwagen (Aluminium 2 × 20 mm). Die Senkkopfschrauben M3 sind aus rostfreiem Stahl.
wird in diesem Dokument verwiesen: Die zweite Seitenwagen–Leuchte Seit dem Umbau gibt
Großbild: Wenn schon, denn schon! Im Zuge der Motorüberholung spendierten wir dem originalen Kolben mit Erstmaß gleich neue Kolbenringe.
Victoria KR25 oder KR26 ist heute Gold wert, wenn es denn den passenden Zylinder dazu gibt
KR26.de: Das Victoria-Gespann mit 6 Volt–Elektrik bekommt ein Voltmeter, das besser als die Ladekontrollleuchte anzeigt. Umbau von 12 auf 6 V.
Gibt es die, macht ein Ampèremeter mehr Sinn.
Großbild: Aus Sichthöhe eines nachfolgenden Autofahrers – die zwei höhen– und seitensymmetrischen Rückleuchten am Victoria–Gespann.
bei diesen Dokumenten eingebunden: Die zweite Seitenwagen–Leuchte Seit dem Umbau gibt
Großbild: Bing–Vergaser 2/24/46. Dieser Vergaser lässt sich mit vertretbarem Aufwand so umbauen, dass ein auch für eine Victoria KR26 passt.
Nun gibt es allerdings von Bing etliche Modelle, die nur in Details vom für eine
Großbild: So ein fertiger Victoria–Tacho ist noch kein Grund, zu verzweifeln. Das lässt sich durchaus selbst in Ordnung bringen.
daher auch extrem teuer sind, während es passende Werke für DKW oder BMW häufiger gibt
