Mit ihrem breiten Kopf und den kleinen Ohren sehen Braunbären aus wie Teddys. Aber sie gehören zu den Raubtieren.
In manchen Gebieten Europas gibt es aber auch heute noch ein paar Tiere.
Wozu hat der Strauß Flügel, wenn er gar nicht fliegen kann? Hat er vielleicht Flugangst?
Welche (Afrikanische) Straußarten gibt es?
Beos gehören zur Familie der Stare. Sie ahmen gerne Geräusche nach und können sogar ganze Sätze nachsprechen.
Welche Beo-Arten gibt es?
Eigentlich ist ihr deutscher Name falsch: Die Wüstenrennmäuse kommen weder aus der Wüste noch sind sie „echte“ Mäuse. Ihr lateinischer Name bedeutet „Krieger mit Krallen“.
Heute gibt es aber auch Züchtungen in verschiedenen Farben: Es gibt sandfarbene,
Hummer haben gewaltige Scheren, mit denen sie die Schalen ihrer Beute knacken. Und sie leben im Wasser, obwohl sie gar nicht schwimmen können.
Es gibt zwei Arten: den Europäischen Hummer und den Amerikanischen Hummer.
Weil sie in den Steppen der Mongolei zu Hause sind, werden die Steppen-Lemminge auch Mongolische Lemminge genannt.
Welche Steppen-Lemmingarten gibt es?
Mit ihrem leuchtend blaugelben Federkleid zählen Gelbbrust-Aras zu den schönsten Vögeln des tropischen Regenwaldes.
Welche Papageien-Arten gibt es?
Der Graureiher ist unser zweitgrößter einheimischer Vogel nach dem Storch. Seinen Namen hat er von der Farbe seines Gefieders.
Wichtig ist nur, dass es dort viele Fische gibt: Graureiher leben an Bächen, Flüssen
Europäische Flussaale sind mit ihrem lang gestreckten, schlanken Körper unverkennbar. Der Kopf ist schmal und hebt sich nicht vom Körper ab.
Welche Aal-Arten gibt es?
Typisch für die Steifengrasmäuse sind die feinen, hellen, gelblich braunen bis grauen Streifen, die von der Nasenspitze über den ganzen Körper bis zum Po verlaufen.
Streifengrasmäuse gibt es nur vom südlichen Afrika bis nach Tansania.
