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Mehrsprachiges Aufwachsen gehört zur Realität in Deutschland: Viele Kinder verständigen sich in ihren Familien anhand mehrerer Sprachen. Die Kita hingegen erleben sie oft als einsprachigen Bildungsort. Eine neue Expertise beschreibt, wie das Potenzial der Mehrsprachigkeit von Kindern und pädagogischen Fachkräften genutzt werden kann.
Die Publikation gibt einen Einblick in die gelebte Mehrsprachigkeit und stellt das

Es gibt viele seriöse Informationen im Internet – leider kursieren aber auch viele

Aushang, Broschüre, Film, Studie oder Checkliste – die Materialsuche bietet Fachkräften passgenaue Unterstützung für ihre Praxis.
Sie wählen die „Art der Info“; im Beispielsfall gibt es das Material „Leitfaden“.

Die BZgA informiert zum Welthändehygienetag am 5. Mai 2023.
gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die Bedeutung regelmäßigen Händewaschens hin und gibt

Hygienetipps der BZgA zum Internationalen Händewaschtag am 15. Oktober 2023
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an die Bedeutung des Händewaschens und gibt

Aushang, Broschüre, Film, Studie oder Checkliste – die Materialsuche bietet Fachkräften passgenaue Unterstützung für ihre Praxis.
Sie wählen die „Art der Info“; im Beispielsfall gibt es das Material „Leitfaden“.

Ein sicherer Schlafplatz verringert das Risiko des Plötzlichen Säuglingstodes und senkt Unfallrisiken im ersten Lebensjahr.
Es gibt keine Ritzen, in denen sich das Kind die Finger klemmen oder mit Kleidung

Die Ernährung des Kindes zu Hause und in der Kita sollte sich sinnvoll ergänzen. Hier müssen Eltern und pädagogische Fachkräfte gut zusammenarbeiten.
Gibt es einen Wochen-Speiseplan?

Kopfläuse behandeln erfordert ein rasches und sorgfältiges Vorgehen, jedoch ohne Panik. Wenn Sie einige Punkte beachten, sind die Läuse schnell wieder weg.
Es gibt jedoch einige Fälle, in denen Sie zunächst ärztlichen Rat einholen sollten

Kinder werden in ganz unterschiedlichem Alter trocken und sauber. In der Regel zeigt ein Kind, wann es hierzu bereit ist und lässt sich nicht dazu zwingen.
Im Verlauf des zweiten und dritten Lebensjahres gibt es erste Hinweise.