Mit der Aufgabe, frühestmöglich die Weichen für ein gesundes Aufwachsen von Kindern zu stellen, startete das Netzwerk vor zehn Jahren.
Fast 800.000 Geburten gibt es jährlich in Deutschland.
Bewegungshaltestellen schaffen neue Angebote für Kinder vor Ort.
Wie für das Erlernen von Mathematik oder Fremdsprachen gibt es auch für das Erwerben
Schreien gehört in den ersten Lebenswochen eines Babys zum Alltag. Es ist ein wichtiges Ausdrucksmittel des Säuglings. Was Sie tun können und was es bedeutet, wenn Ihr Baby schreit.
Auch bei der Tageszeit gibt es Unterschiede: Meist beginnen die Schreiphasen am Nachmittag
Schreien gehört in den ersten Lebenswochen eines Babys zum Alltag. Es ist ein wichtiges Ausdrucksmittel des Säuglings. Was Sie tun können und was es bedeutet, wenn Ihr Baby schreit.
Auch bei der Tageszeit gibt es Unterschiede: Meist beginnen die Schreiphasen am Nachmittag
Gerade beim Spielzeugkauf gilt es, nicht übereilt zuzugreifen. Mit der Beachtung einfacher Sicherheitshinweise lassen sich Kinderunfälle und Verletzungen vermeiden.
In der Regel gibt der Preis einen ersten Hinweis auf die Qualität eines Spielzeugs
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet zum Thema „Mein Kind hat Kopfläuse…was tun?“ am 22. November 2007 von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr einen Expertenchat an. Unter www.kindergesundheit-info.de können sich Eltern und alle Interessierten rund um das Thema „Kopflausbefall“ informieren.
Dann gibt es viele Fragen wie: Muss die Einrichtung benachrichtigt werden?
Das Netzwerk „Gesund ins Leben“ ruft mit dem Hashtag #stillenwillkommen dazu auf, sich für ein selbstverständliches Stillen in der Öffentlichkeit stark zu machen.
Unter jährlich wechselnden Themenschwerpunkten gibt es viele Aktionen, die bessere
Kinder machen durch ihre Eltern und Geschwister oft früh Erfahrungen mit Handy und Smartphone. Ein erstes eigenes Gerät ist allerdings erst deutlich später zu empfehlen.
Auch wenn es um die Frage nach einem Handy oder Smartphone geht, gibt es keine eindeutigen
Kinder machen durch ihre Eltern und Geschwister oft früh Erfahrungen mit Handy und Smartphone. Ein erstes eigenes Gerät ist allerdings erst deutlich später zu empfehlen.
Auch wenn es um die Frage nach einem Handy oder Smartphone geht, gibt es keine eindeutigen
Medienerziehung will die Medienkompetenz der Kinder stärken, um einen selbstständigen und kritischen Umgang mit Medien zu erreichen.
Es gibt aber verschiedene Empfehlungen, die unter anderem von der „3-6-9-12“-Regel
