Bundesgesundheitsministerium und Robert Koch-Institut stellen Studie zur Kinder- und Jugendgesundheit vor.
Doch leider gibt es auch das genaue Gegenteil.
Ungeborene Kinder und Säuglinge reagieren oft anders, häufig auch wesentlich empfindlicher als Erwachsene oder ältere Kinder auf Giftstoffe, Strahlung oder andere Umwelteinflüsse. Manchmal sind sie schädlichen Einflüssen wie Passivrauchen oder schlechter Raumluft besonders stark ausgesetzt.
Welche Risiken lassen sich leicht vermeiden und wo gibt es weiterführende Hilfe?
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung informiert zum neuartigen Coronavirus sowohl online als auch mit einem Merkblatt.
www.infektionsschutz.de/mediathek/infografiken.html Altersgerechte Filmmaterialien gibt
Kitas erfahren damit leichter, welche Nahrungsmittel-Allergie oder Unverträglichkeit bei einem Kind tatsächlich ärztlich nachgewiesen wurde.
Zum Formular gibt es einen gut verständlichen Begleittext für das Kita-Personal.
Hier erfahren Sie, welche Gesundheitsrisiken vermieden oder vermindert werden können und was Sie tun können, um Ihr Kind so gut es geht davor zu schützen.
Doch es gibt inzwischen eine Reihe von Hilfen, die den…
Mit der mobilen Ausstellung können sich Kinder und Jugendliche und alle Interessierten über Kinderrechte informieren und sich mit ihnen auseinandersetzen.
Welche Module gibt es?
Wichtig ist, dass Eltern und Erziehende Kinder in ihrer Mediennutzung aktiv begleiten, gemeinsame Medienerlebnisse schaffen, über Erlebtes und Gesehenes mit Kindern sprechen und in einem regelmäßigen Austausch mit ihnen bleiben.
dem gemeinsamen Anschauen der Lieblingssendung oder dem Spielen auf dem Tablet, gibt
Ein neuer Praxisleitfaden für das Kita-Essen vom DGE-Projekt „Start Low“
Doch welche Ansatzpunkte gibt es, um Salz, Zucker und Fett in der Kitaverpflegung
Verschiedene Beeinträchtigungen von Kindern können durch eine frühzeitige Förderung ausgeglichen werden. Ein Übermaß an Förderung kann das Kind überfordern.
Frühförderstellen und Sozialpädiatrische Zentren, die es fast in jeder Gemeinde gibt
Das Bundesamt für Strahlenschutz informiert darüber, wie man auf erhöhte UV-Belastung durch den Klimawandel reagieren kann.
Von Sonnensegeln bis Stadtgrün: Es gibt viele Möglichkeiten, Menschen vor gesundheitsgefährdender
