Veranstaltungen im September 2016 | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/veranstaltungen-im-september-2016
Presseeinladung
Bis heute gibt es keine konsensfähige europäische Asylpolitik.
Presseeinladung
Bis heute gibt es keine konsensfähige europäische Asylpolitik.
Presseinformation
Dazu gibt es „unkosher delights“ von Masel Topf und Leckereien aus der polnischen
Presseeinladung
März jüdische Gäste im Plexiglas-Schaukasten Platz und antworten auf die Frage „Gibt
Ab Samstag, dem 14. März 2020 schließt das Jüdische Museum Berlin bis auf Weiteres für den öffentlichen Besucherverkehr. „Diese Maßnahme ist zwar sehr bedauerlich, jedoch möchten wir unsere vielen Besucherinnen und Besucher schützen und gleichzeitig dazu beitragen, die Ausbreitung des Coronavirus zu verringern. Dafür bitten wir um Verständnis“, so Martin Michaelis, Geschäftsführender Direktor des Jüdischen Museums Berlin. Neben der Schließung des Museums mit seinen Ausstellungen, der W. Michael Blumenthal Akademie, der Bibliothek und des Archivs werden auch alle bis zum 21. April 2020 geplanten Veranstaltungen und Führungen abgesagt.
Für Kinder von drei bis zehn Jahren gibt es ein eigenes Museum zu entdecken: In der
Etgar Keret und Daniel Kehlmann im Gespräch – Begleitprogramm zur Ausstellung Inside Out – Etgar Keret (mit Video-Mitschnitt, auf Englisch)
Daniel konnte sich sehr mit dem identifizieren, worum es geht … Ich glaube, es gibt
Als Souvenir und zum Nachlesen für zu Hause
für zu Hause Das reich bebilderte Buch des JMB führt über das Museumsareal, gibt
Der Vorstand und die ganze Gemeinde gibt sich der Hoffnung hin, dass Ihr Fortzug
Ein Covid-19 Märchen von Inbal Pinto und Etgar Keret – Video-Projektion auf die Außenfassade des Libeskind-Baus
wenn wir daran erinnert werden, dass es eine Realität außerhalb unserer vier Wände gibt
Dokumentation der Fachtagung
Journal 2015 „Höre die Wahrheit, wer sie auch spricht“ Der Tagungsband gibt
Der international anerkannte Porträt fotograf Konrad Rufus Müller schenkt dem Jüdischen Museum Berlin seine Fotoserie von Holocaust-Überlebenden. Er hat die Bilder der 25 Personen im Jahr 2018 in Deutschland, Israel und Österreich aufgenommen. Die 41 Fotografien, die in diesem Zusammen hang entstanden und zusammen mit Interviews von Alexandra Föderl-Schmid in dem Buch „Unfassbare Wunder“ erschienen sind, übergibt er nun der Fotogra fischen Sammlung des Jüdischen Museums Berlin.
Darüber hinaus gibt es große Einzelbestände, themen- und personenbezogene Sammlungen