Chor im Museum – umsonst und drinnen | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/rundfunkchor
Pop-Up-Konzert des Rundfunkchores Berlin
Rundfunkchor Berlin ein besonderes Format vorbereitet: Unter dem Motto umsonst und drinnen gibt
Pop-Up-Konzert des Rundfunkchores Berlin
Rundfunkchor Berlin ein besonderes Format vorbereitet: Unter dem Motto umsonst und drinnen gibt
Im zivilisierten Europa gibt es kein Land, in dem die Reaktion so einen brutalen
Frédéric Brenner über seinen fotografischen Essay ZERHEILT
“ „Es gibt eine Tendenz, sich mit den Opfern zu identifizieren.“ (Cilly Kugelmann
Eine Spurensuche
Schwertzieher von Barlach“ „Der Schwertzieher von Barlach“ „Es gibt
Das hebräische Wort Kippa bedeutet Kappe. Auf Jiddisch nennt man diese Kopf bedeckung auch Jarmulke, Jarmulka oder Kappel. Jüdische Männer tragen in der Synagoge, beim Gebet und Studium religiöser Texte sowie beim Besuch eines Friedhofs eine Kippa. Auch eine andere Form der Kopfbedeckung ist zu diesen Anlässen möglich, zur Not reicht sogar ein Taschen tuch, das den Hinter kopf bedeckt, oder auch die Hand eines anderen Menschen.
Es gibt aber auch Juden, die im Alltag Kippa tragen um sich zu ihrem Jüdisch-Sein
Beiträge ausgewählter Konferenzen
Journal 2015 „Höre die Wahrheit, wer sie auch spricht“ Der Tagungsband gibt
Unsere Ausstellung Die ganze Wahrheit … was Sie schon immer über Juden wissen wollten baute auf 30 Fragen auf, die an das Jüdische Museum Berlin oder dessen Mitarbeiter*innen gerichtet wurden. In der Ausstellung hatten unsere Besucher*innen selbst die Möglichkeit, auf Post-its Fragen oder Kommentare zu hinterlassen. Einige dieser Fragen beantworten wir hier auf unserer Website.
Anina Falasca, Kuratorin der Ausstellung Die ganze Wahrheit Essay 2013 Gibt
Leonie Meyers Tagebücher aus den Jahren vor ihrer Eheschließung (1910–1912)
Breite, läßt sich von Alice verwöhnen, die besten Stücke auf den Teller tun u. gibt
Leseempfehlungen für jede Altersgruppe ab 12 Jahren
Händen, die unterhaltsam ist und ganz nebenbei Einblick in die Folgen des Rassismus gibt
Ein Interview mit Mohamed Ibrahim und Shemi Shabat über die Tandem-Führung Jerusalem im Dialog
es auf der Hand liegt, dass es auf diesen heiligen Ort verschiedene Perspektiven gibt