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Voller Trauer und in Verbundenheit mit den Opfern in Israel: Das JMB zeigt eine Videoarbeit zum Kibbuz Be’eri | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-23-okt-2023

Anlässlich der Terrorakte der Hamas in Israel – und in Trauer und Verbundenheit mit den Opfern – zeigt das Jüdische Museum Berlin (JMB) online und vor Ort in der Eric F. Ross-Galerie die Videoarbeit בחזרה על מחזה החזיונות (Rehearsing the Spectacle of Spectres) der in Berlin lebenden israelischen Künstler Nir Evron und Omer Krieger. Im Zentrum des 2014 entstandenen Werks steht der Kibbuz Be’eri – eine der am schwersten von den Attacken des 7. Oktobers betroffenen israelischen Gemein schaften an der Grenze zu Gaza.
flüstert weder Tau noch Regen soll auf Euch fallen und es darf weinen wer kann  Es gibt

Ketubba/Ehevertrag | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-ketubba-ehevertrag

Eine Ketubba ist ein jüdischer Ehevertrag. Das Wort Ketubba ist Hebräisch und bedeutet Geschriebenes. Der Ehevertrag regelt mit der Heirat verbundene Rechte und Pflichten für Bräutigam und Braut. Neben den finanziellen Regelungen hält er die Namen und Daten des Brautpaares, Daten zur Eheschließung und die Namen zweier Zeugen fest.
Im liberalen Judentum gibt es keine einheitliche Regelung zu Ketubbot.