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JMB Journal 18: Licht | Jüdisches Museum Berlin

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Mit Licht begann die Welt. Und Licht spielt im Juden tum eine heraus ragende Rolle: Es symbo lisiert die Unter scheidung von Heili gem und Profa nem, von Erkennt nis und Irrtum. Das Ent zünden einer Flamme ist elemen tarer Bestand teil vieler jüdischer Rituale.Licht ist auch das Ele ment zweier Instal lationen, die Sie zur zeit am JMB er leben können: Sowohl das Kunst werk res·o·nant von Mischa Kuball in den Achsen des Neu baus, als auch die begeh bare Instal lation Ganzfeld „Aural“ des welt weit bekann testen Licht künstlers James Turrell. Kein Zufall also, dass wir unser neues JMB Journal dem Licht gewid met haben.
“ Jüdisches Museum Berlin, Foto: Stephan Pramme Mehr erfahren „Im Keller gibt

Kippa | Jüdisches Museum Berlin

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Das hebräische Wort Kippa bedeutet Kappe. Auf Jiddisch nennt man diese Kopf bedeckung auch Jarmulke, Jarmulka oder Kappel. Jüdische Männer tragen in der Synagoge, beim Gebet und Studium religiöser Texte sowie beim Besuch eines Friedhofs eine Kippa. Auch eine andere Form der Kopfbedeckung ist zu diesen Anlässen möglich, zur Not reicht sogar ein Taschen tuch, das den Hinter kopf bedeckt, oder auch die Hand eines anderen Menschen.
Es gibt aber auch Juden, die im Alltag Kippa tragen um sich zu ihrem Jüdisch-Sein