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Sparsamer Hofstaat und teure Armee – Die Staatsausgaben | Die Welt der Habsburger

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Rund ein Prozent bekamen die kaiserliche Familie und der Hofstaat von den jährlichen Staatsausgaben, was im Vergleich zu anderen Ausgaben nur ein sehr kleiner Teil war. Das Militär erhielt einen der größten Brocken, nämlich etwa ein Viertel. Die Liberalen kritisierten den hohen Prozentsatz an Armeeausgaben. Trotzdem beklagte die k. (u.) k. Armee immer wieder, dass sie komplett
Fotografie, 1908 Für das Gesundheitswesen, die Verwaltung und die ‚öffentliche Ordnung‘ gibt

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El Siglo de Oro – Das Spanische Zeitalter | Die Welt der Habsburger

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Die spanische Linie der Habsburger – oder der Casa de Austria, wie die Dynastie von den Zeitgenossen bezeichnet wurde – war die mit Abstand bedeutendste Macht am Kontinent. Der spanische Lebensstil war das verbindliche Vorbild für die höfische Kultur im frühneuzeitlichen Europa des späten 16. und der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, auch bei politischen Gegnern. Der
Jahrhundert: „Felipe segundo sin segundo“ – Es gibt keinen zweiten Philipp den Zweiten

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Statthalter der Macht: Erzherzog Josef, „József nádor“ | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Josef, ein Sohn von Kaiser Leopold II. und Bruder von Kaiser Franz II./I., war von 1795 an mehr als ein halbes Jahrhundert lang Palatin von Ungarn. Er war damit der Stellvertreter des ungarischen Königs, dessen Funktion wiederum in Personalunion der habsburgische Kaiser innehatte. Als das System Metternich in der Revolution von 1848 zusammenbrach, sah sich Josef mit
Doch es gibt Ausnahmen: Dem ungarischen Palatin Josef wurde ein bleibendes Denkmal

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Eine Wiener Institution: Das Collegium civium | Die Welt der Habsburger

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1237 wurde erstmals die Pfarrschule bei St. Stephan urkundlich erwähnt. 1296 übertrug Herzog Albrecht I. dem Wiener Bürgermeister und dem Rat die Verwaltung dieser Schule, deren Rektor die Oberaufsicht über alle Schulen der Stadt hatte. Damit wurde eine geistliche Institution städtischer Hoheit unterstellt. Das Collegium civium, die Lateinschule von St. Stephan, ähnelte mehr
Eine Schulordnung aus dem Jahr 1446 gibt Einblick in den Schulalltag: Alle Schüler

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Die Gouvernante aus England: Maria Graham | Die Welt der Habsburger

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Das häusliche Leben in Boa Vista wurde ab September 1822 schwieriger, denn von der Mätresse wurden neue Dienstboten eingeschleust, sie sollten Leopoldina bespitzeln: Gab sie zu viele Almosen, las sie Bücher die der Kaiser verboten hatte, redete sie mit den Botschaftern französisch oder deutsch? Der Einfluss dieses boshaften Dienstbotenklüngels wirkte sich vor allem auf die
bleiben, dass es in Rio de Janeiro und in Salvador Vereine von lesbischen Frauen gibt

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Der Bauer ist frei | Die Welt der Habsburger

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Hans Kudlich forderte Pressefreiheit und politische Mitsprache, vor allem aber die Befreiung der Bauern von verpflichteten Abgaben und Leistungen sowie allen Untertänigkeitsverhältnissen – und damit die Abschaffung der Grundherrschaft. Die Grundherrschaft garantierte das europäische Herrschaftssystem seit dem Frühmittelalter. Die „Herrschaft über Land und Leute“ bedeutete,
österreichisches Volk sich selbst eine auf demokratischen Grundlagen zu erbauende Verfassung gibt

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CSI Mayerling – Wie starb der Kronprinz wirklich? | Die Welt der Habsburger

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Mayerling – bezeichnet heute mehr ein Ereignis als jene kleine Gemeinde im Wienerwald mit ihren zwei Wirtshäusern, zwei Postautobushaltestellen, einer Privatpension, zwei katholischen Kirchen und zwei Klöstern. In der Dorfchronik von 2008 wird ihm der Titel des „dramatischsten Ortes Österreichs“ verliehen. Mehr als 100.000 Besucher im Jahr zu empfangen ist für das Kloster
Die Tragödie von Mayerling gibt bis heute Rätsel auf.

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Schule einst und jetzt | Die Welt der Habsburger

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Die Wurzeln des heutigen österreichischen Schulsystems sind in der Zeit des aufgeklärten Absolutismus unter Maria Theresia und ihrem Sohn Joseph II. zu finden. Obwohl sich seither die staatliche, ökonomische und gesellschaftliche Organisation grundlegend verändert hat, sind wesentliche Strukturen unseres Schulsystems unverändert geblieben: Das Sitzenbleiben, die Stunden- und
Sammeln und Anwenden von Argumenten im Diskurs Historische Kompetenzen Geschichte gibt

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Mauerbach und Gaming: Aufstieg und Fall zweier habsburgischer Klostergründungen | Die Welt der Habsburger

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Die spätmittelalterlichen Habsburger waren große Förderer des Ordens der Kartäuser. Als die Habsburger im 14. Jahrhundert in Österreich heimisch wurden, stiftete die Enkelgeneration Rudolfs I. Klöster, um hier begraben zu werden. Der Einsiedlerorden der Kartäuser erlebte im 14. Jahrhundert einen enormen Aufschwung. Die asketische Strenge traf die Idealvorstellung der Zeit von
Armutsgelübde widerspräche, erhielten sie die Antwort: „Nembt die weil man euch gibt

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