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Die Burg zu Buda – Symbol des Ausgleichs | Die Welt der Habsburger

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Die Arbeiten an der Burg begannen im Jahr 1875 und sollten vor allem die Unterbringung eines größeren Verwaltungsapparates ermöglichen, der infolge des Ausgleichs benötigt wurde. Um den Umbau mit den Erweiterungen des Schlosses unter Maria Theresia um 1760 zu harmonisieren, kopierte man den damals errichteten Bauteil und stellte ihn dem Original wie ein Spiegelbild gegenüber.
ungarischen Königspaares Miramare – "Ein schönes Haus am Ufer des Meeres" Es gibt

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Aufgabe 9 | Die Welt der Habsburger

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Land der Erbsen, Land der Bohnen, Land der vier Besatzungszonen, Wir verkaufen dich im Schleich, Vielgeliebtes Österreich! Und droben überm Hermannskogel Flattert froh der Bundesvogel. Die Rockgruppe Drahdiwaberl sang zur Melodie der Bundeshymne folgenden Text: Land der Äcker, Land der Dome Land am Strom ohne Atome, Land der Titel und Diplome Heimat bist du großer Söhne Heimat
Aufgabe 9 Aufgabe 10 Aufgabe 11 Aufgabe 12 Auch von der gegenwärtigen Hymne gibt

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Türken in Wien! Die "Entführung aus dem Serail" am Wiener Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Was knapp 100 Jahre zuvor die Stadt in Angst und Schrecken versetzt hatte, verzückte jetzt das Wiener Publikum: Die Geschichte einer jungen Dame und ihrer Dienerin, die in die Gefangenschaft eines Türken geraten, gedieh zum Kassenschlager. Handlung und Setting der Oper, die am 16. Juli 1782 im Burgtheater uraufgeführt wurde, entsprachen ganz der damaligen Türkenmode, die
der Aufklärung und des Humanismus, denen zufolge es in allen Völkern Gut und Böse gibt

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Innsbruck – Residenz mit Alpenblick | Die Welt der Habsburger

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Die reiche Grafschaft Tirol war im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit im Besitz von Nebenlinien des Hauses Habsburg. Herzog Friedrich IV. war der erste Habsburger, der dauerhaft im Land residierte. Er machte 1420 Innsbruck zu seiner Residenzstadt. Friedrich galt als volkstümlicher Herrscher, der in Tirol ein strenges Regiment auf Kosten des Adels führte. Sein Spottname
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Über dieses Service | Die Welt der Habsburger

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Autorin der Module: Andrea Stangl Projektleitung: Franz X. Eder Mit der „Welt der Habsburger“ wurde eine umfangreiche Darstellung und Schau zur österreichischen Geschichte seit dem Beginn der Habsburger im 13. Jahrhundert bis zum Ende der Monarchie im frühen 20. Jahrhundert geschaffen. Die „Welt der Habsburger“ behandelt nicht nur das Schicksal der habsburgischen Herrscher und
ausführlichen LehrerInnenkommentar, der Hinweise zum unterrichtspraktischen Einsatz gibt

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Aufgabe 3 | Die Welt der Habsburger

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Briefe von Maria Theresia an ihre Töchter: An Erzherzogin Karoline (1767): „Zu meinem großen Erstaunen habe ich nicht nur von der Brandis, sondern auch von Deinen anderen Frauen und sogar von Fremden vernehmen müssen, daß Du Deine Gebete sehr ungezwungen verrichtest, ohne Ehrfurcht, ohne Aufmerksamkeit und noch weniger mit Inbrunst. Wundere Dich nicht, wenn nach einem solchen
etwas in Ihrem Benehmen, in Ihren Reden oder in anderen Punkten zu korrigieren gibt

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Der Klavierspieler: Mozart als Klaviervirtuose | Die Welt der Habsburger

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Am Weihnachtsabend 1781 lud Kaiser Joseph II. Wolfgang Amadeus Mozart zu einem Klavier-Wettspiel mit dem italienischen Komponisten Muzio Clementi ein. Mozart gewann den Wettbewerb und der Kaiser, der auf Mozart gesetzt hatte, die Wette mit einer russischen Großfürstin. Eine Anstellung bei Hof gab er Mozart jedoch nicht. Auch den Posten als Musiklehrer für die Braut des
Wolfgang Amadeus Mozarts von Anton Walter, um 1780 Mozart, das Allroundgenie, gibt

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Sparsamer Hofstaat und teure Armee – Die Staatsausgaben | Die Welt der Habsburger

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Rund ein Prozent bekamen die kaiserliche Familie und der Hofstaat von den jährlichen Staatsausgaben, was im Vergleich zu anderen Ausgaben nur ein sehr kleiner Teil war. Das Militär erhielt einen der größten Brocken, nämlich etwa ein Viertel. Die Liberalen kritisierten den hohen Prozentsatz an Armeeausgaben. Trotzdem beklagte die k. (u.) k. Armee immer wieder, dass sie komplett
Fotografie, 1908 Für das Gesundheitswesen, die Verwaltung und die ‚öffentliche Ordnung‘ gibt

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Eine Wiener Institution: Das Collegium civium | Die Welt der Habsburger

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1237 wurde erstmals die Pfarrschule bei St. Stephan urkundlich erwähnt. 1296 übertrug Herzog Albrecht I. dem Wiener Bürgermeister und dem Rat die Verwaltung dieser Schule, deren Rektor die Oberaufsicht über alle Schulen der Stadt hatte. Damit wurde eine geistliche Institution städtischer Hoheit unterstellt. Das Collegium civium, die Lateinschule von St. Stephan, ähnelte mehr
Eine Schulordnung aus dem Jahr 1446 gibt Einblick in den Schulalltag: Alle Schüler

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Schule einst und jetzt | Die Welt der Habsburger

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Die Wurzeln des heutigen österreichischen Schulsystems sind in der Zeit des aufgeklärten Absolutismus unter Maria Theresia und ihrem Sohn Joseph II. zu finden. Obwohl sich seither die staatliche, ökonomische und gesellschaftliche Organisation grundlegend verändert hat, sind wesentliche Strukturen unseres Schulsystems unverändert geblieben: Das Sitzenbleiben, die Stunden- und
Sammeln und Anwenden von Argumenten im Diskurs Historische Kompetenzen Geschichte gibt

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