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Das Motto „Gemeinsam mehr erreichen“ gilt für die internationale Zusammenarbeit ganz besonders: Zu groß sind die globalen Herausforderungen und zu komplex die Themen, als dass sie eine Organisation alleine lösen könnte. Deshalb bündeln Geber zunehmend ihre Ansätze. Kofinanzierungen an die GIZ nehmen zu, Kooperationen in der Umsetzung werden wichtiger.
Daneben gibt es internationale Organisationen und Nichtregierungsorganisationen.

Das Vorhaben fördert im Libanon Möglichkeiten für temporäres Einkommen für bedürftige Haushalte und Ernährungssicherheit.
Wegen der schwachen Wirtschaft gibt es kaum Geld für öffentliche Leistungen und Unterstützung

Ein neues Aus- und Weiterbildungsprogramm bietet bessere Chancen am Arbeitsmarkt und ebnet den Weg zur Nutzung von Erneuerbaren Energien
Es gibt sowohl Aufbaukurse für Neu- und Quereinsteiger als auch vertiefende Kurse

Baumwollfarmerinnen und -farmer in Burkina Faso und Kamerun lernen, zukunftssicher zu arbeiten. Trainingsort ist unter anderem die virtuelle Realität: Wer dort erfolgreich Schädlinge bekämpft, kann auch auf echten Feldern seine Erträge steigern.
Dazu gibt es Lehrvideos in 3D, die ebenfalls mit der VR-Brille angeschaut werden

Baumwoll-Bauern in Burkina Faso und Kamerun trainieren mit VR-Brillen Schädlingsbekämpfung und nachhaltige Anbaumethoden.
Dazu gibt es Lehrvideos in 3D, die ebenfalls mit der VR-Brille angeschaut werden

Die GIZ sensibilisiert die Bevölkerung in Sri Lanka mit Wettbewerben und Kampagnen für erneuerbare Energien und bietet Anleitungen für mehr Energieeffizienz.
Sie gibt den Haushalten leicht verständliche Praxisleitfäden zur effizienten Energienutzung

Die sudanesische Klimaaktivistin Nisreen Elsaim berichtet im Interview mit akzente, wie sie aus ihrer Heimat flüchten musste und weiter für Klimagerechtigkeit kämpft.
Es gibt keine Regierung, die sich um sie kümmert.

Entwicklungszusammenarbeit nutzt der Welt – aber auch Deutschland, sagt Thorsten Schäfer-Gümbel. Der Ex-SPD-Vize über Förderprogramme, Fluchtursachen und Radwege in Peru.
Nun aber gibt es die Kritik, wir gäben zu viel. Wie erklären Sie sich das? 

Das Vorhaben fördert die Jugendbeschäftigung, indem es die Privatwirtschaft (Nachfrage) und Beschäftigungsfähigkeit Jugendlicher (Angebot) unterstützt.
den Anforderungen des Arbeitsmarkts besser entsprechen und es mehr Jobs für sie gibt

Industriebetriebe gibt es kaum.