Frauen fördern Frieden – giz.de https://www.giz.de/de/weltweit/92070.html
Ein Informationsnetzwerk unterstützt Aktivistinnen für mehr Teilhabe bei Friedensprozessen im Nahen Osten und Nordafrika.
Weltweit gibt es fast 3,9 Milliarden Frauen.
Ein Informationsnetzwerk unterstützt Aktivistinnen für mehr Teilhabe bei Friedensprozessen im Nahen Osten und Nordafrika.
Weltweit gibt es fast 3,9 Milliarden Frauen.
Digitalisierung fördert Autonomie von Kommunen in Ghana.
Dies gibt ihnen finanziellen Spielraum für lokale Projekte.
Regionale, nationale und lokale Akteure werden dabei unterstützt, SADC-Strategien zum nachhaltigen Schutz und zur Nutzung natürlicher Ressourcen wirksamer umzusetzen.
Derzeit gibt es 18 TFCAs in der SADC-Region, die mit einer Gesamtfläche von über
Die GIZ unterstützt die Regionen am Nil und in Zentralasien dabei, die begrenzten Wasserressourcen gerecht zu verteilen.
„Ohne Wasser gibt es kein Leben.
Die GIZ hat in Tunesien die Ausbildung von mittlerem Management mitaufgebaut. Dadurch können deutsche Firmen expandieren.
Neben Frontal-Unterricht gibt es Gruppenarbeiten, Rollenspiele und praktische Beispiele
Verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen ist ein wichtiger Grundwert für das unternehmerische Handeln der GIZ.
selbst unmittelbar zum Erhalt und zur Förderung der Artenvielfalt beitragen: So gibt
Der Green Climate Fund finanziert Klimaprojekte weltweit. Die GIZ nutzt diese Mittel, damit die Menschen vor Ort direkt profitieren.
Neben Grenada gibt es aktuell ein Vorhaben zu effizienten Kochherden in Kenia und
Namibia leidet unter der Verbuschung seiner Landschaft. Die GIZ berät dabei, wie sich geerntetes Buschholz nutzen lässt, und fördert so neue Arbeitsplätze.
Es gibt zu wenig nutzbare Fläche, auf der zum Beispiel Gras wächst.
GIZ-Projektleiterin Vaishali Nandan erklärt im Interview, wie indische Städte mit Hitze umgehen und welche Ideen sich nach Europa übertragen lassen.
Gibt es Ideen für Lösungen?
Chancen und Herausforderungen in der Corona-Pandemie in Südafrika. Drei Fragen an Martin Weiß, Landesdirektor der GIZ in Südafrika/Lesotho.
Welche Vorbehalte gibt es in Südafrika – und wie gehen Sie damit um?