Seit einem Jahr arbeite ich als Juniorfachkraft in der Unternehmenskommunikation der GIZ in Bonn. Dort bin ich im Onlineteam vor allem für die sozialen Medien zuständig.
Nicht überall gibt es die gleichen Ressourcen: Während ein Team überlegt, einen weiteren
Seit fast vier Jahren ist Ruanda der Arbeits- und Wohnort von Julia Gabriel.
Wir haben uns bewusst für Ruanda entschieden, denn die Sicherheit hier gibt uns viel
Das Vorhaben baut in Prizren einen Innovations- und Trainingspark auf, um Innovationen in Unternehmen beständig zu fördern.
Es gibt vor allem Kleinstunternehmen, die bisher nur ein geringes Beschäftigungspotenzial
Das Coronavirus droht die Armut in Kambodscha weiter zu verstärken. Doch mit Hilfe einer Datenbank erhalten die Menschen nun schnelle Unterstützung.
kostenlose Gesundheitsversorgung und Zugang zu sauberem Trinkwasser, für Kinder gibt
Syrien hat nach dem Sturz des Assad-Regimes eine Chance auf eine bessere Zukunft. Die GIZ unterstützt die Menschen schon jetzt dabei, die Zukunft ihres Landes zu gestalten.
Seite teilen Syrien steht an einem Wendepunkt: Nach 13 Jahren Krieg gibt
Kakao ist als Rohstoff für Schokolade begehrt – und die Nachfrage steigt. Kooperativen in Ecuador bauen die Pflanze an, ohne den Wald zu zerstören.
teilen Für Nely Monar steht fest: „Kakao ist das Köstlichste, was es gibt
Digitale Plattformen revolutionieren die Arbeitswelt. Das Fairwork-Projekt setzt sich für höhere Arbeitsstandards und faire Bedingungen ein.
Es gibt keinen Druck und auch keine Zeitvorgaben.“ Rund 70 Millionen Menschen arbeiten
Die Sammlung von offenen Trainingsdaten fördert digitale Innovationen in Afrika. Die Initiative Fair Forward zeigt, wie mit Hilfe von KI-Technologie soziale Ungleichheit reduziert werden kann.
In Ruanda gibt es erste Erfolge: Millionen Menschen werden künftig per Chatbot in
Die verschiedenen Krisen der letzten Jahre haben vor allem Ländern des Globalen Südens zugesetzt und die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößert.
© IZ/Tsitohaina Stevenson Rakotoarivonjy Wie viele Menschen in Armut gibt
Interview über Business und Biodiversität in der Dominikanischen Republik mit Marike de Peña, Direktorin der Bio-Genossenschaft „Banelino“.
Es gibt keinen Zwang oder Sanktionen wie etwa bei Qualitätssiegeln.
