Mit einem ungewöhnlichen, elektronischen R’n’B-Song geht Aminata Savadogo für Lettland ins ESC-Rennen. Das Lied hat die Sängerin selbst geschrieben.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Fernanda Brandão ist positiv überrascht von Vasils Song. Auch Irving Wolther findet ihn „großartig“, nur das Musikvideo irritiert einige unserer Songchecker.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Beim 58. Eurovision Song Contest 2013 im schwedischen Malmö performte Margaret Berger für Norwegen ihren Song „I Feed You My Love“.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Das offizielle Musikvideo zum slowenischen ESC-Act „Sebi“. Das Duo Zala Kralj & Gašper Šantl vertritt sein Land 2019 in Tel Aviv.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Verbotene Liebschaften – darum geht’s in Kasia Moś‘ „Flashlight“. Wie ESC-Fans und die Studio-Gäste das finden? Platz zehn und 4,3 Punkte für Polen im zweiten Songcheck.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Für Albanien ging Klesta Qehaja mit „Besoj“ an den Start.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Leichter, etwas zuckersüßer Pop: Der Auftritt von Mia Dimšić aus Kroatien mit „Guilty Pleasure“ im ersten Halbfinale.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Hier sind Reaktionen auf die Songs beim Eurovision Song Contest 2018. Experten und Fans haben die Teilnehmerin Finnlands unter die Lupe genommen.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Die Sängerin Jonida Maliqi tritt für Albanien 2019 beim ESC in Tel Aviv an. Ihren Song „Ktheju tokës“ präsentiert die 36-Jährige in der Landessprache.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Für das Halbfinale hat Sergey Lazarev am Ende noch mal einen draufgelegt und noch höher gesungen, als in den Proben. Stefan Spiegel hat ihn auf dem Weg zur Pressekonferenz abgefangen.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
