Jane Comerford drückt Australien die Daumen. Für Consi ist Montaignes Auftritt allerdings fast schon zu viel des Guten und viele Songchecker wundern sich über ihr Outfit.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Vor 5.000 Zuschauern ist Isaak bei der größten ESC-Preparty in Amsterdam mit seinem Titel „Always On The Run“ aufgetreten.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Erstrahlt als menschliche Diskokugel bei seiner Musical-Ballade: Die Performance von Vasil aus Nordmazedonien mit „Here I Stand“ im ersten ESC-Halbfinale 2021.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Rap-Song über die Emanzipation der russischen Frauen: Manizha mit „Russian Woman“ für Russland im ESC-Finale 2021.
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Was sehen die Künstler des ESC 2022 auf dem Weg zur großen Bühne? Malik Harris zeigt uns exklusiv die Delegationsbubble von Turin.
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Große Stimme, gefühlvoller Song: Der Auftritt von Marius Bear aus der Schweiz mit „Boys Do Cry“ im ersten Halbfinale.
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Ein Spanier, der Spanisch singt. Allein das gefällt etwa Thomas Gottschalk und Jane Comerford schon. Allerdings ist „Universo“ für Mikkel von PietSmiet etwas zu dick aufgetragen.
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„Alive“ gehört zu den ESC-Favoriten von Thomas Gottschalk. Freshtorge mag die Stimme von Vincent Bueno, für einige Songchecker ist dessen ESC-Beitrag aber zu unauthentisch.
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Schwarzes Lackleder als Kontrast zum Song-Titel – aber nur live on Tape: Die Performance von Montaigne aus Australien mit „Technicolour“ im ersten ESC-Halbfinale 2021.
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Eine persönliche Ballade zwischen Schmerz und Hoffnung: Der Auftritt von Vladana aus Montengro mit „Breathe“ im zweiten Halbfinale.
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