Das kommt sonst nie vor: Alle Songchecker sind sich einig – mit „Think About Things“ hat Island eine richtig gute Wahl getroffen. Broder Breese mag besonders den Inhalt des Songs.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Gesanglich und tänzerisch eine Hommage an die 80er-Jahre: Die Performance von Rafal aus Polen mit „The Ride“ im zweiten ESC-Halbfinale 2021.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
17 Teilnehmerländer aus dem zweiten Semi kämpfen am Donnestag um einen Platz im Finale. Alina und Stefan stimmen auf die ESC-Show ein.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Zum zweiten Mal in der Geschichte vertritt ein Song in bretonischer Sprache Frankreich beim ESC. Wie weit kommen Alvan & Ahez mit „Fulenn“?
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Lidia Isac startet in Stockholm mit „Falling Stars“. Im Songcheck diskutierten Experten und die User über den Titel und seine Chancen. Mit 3,5 Punkten landete die moldauische Kandidatin auf Platz neun.
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Jetzt heißt es: Farbe bekennen! Wer bringt seinen Song im deutschen Vorentscheid wie auf die Bühne? Alina Stiegler hat ganz genau hingeschaut.
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„Wir gehen überall auf Tour“: Die ESC-Gewinner aus Italien stellen sich den Fragen der Presse in Rotterdam (auf Englisch).
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Diljá wohnt in Kopenhagen, wurde aber in Island geboren. Für ihr Heimatland geht sie mit dem Pop-Titel „Power“ an den Start.
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Jendrik und seine Crew haben sich mit einer Pizza im Bett gemütlich gemacht und singen „I Don’t Feel Hate“ auf Deutsch.
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Moderner Pop, gewürzt mit einer Prise „Afro-Pop“: Der Auftritt von Benny Cristo aus der Tschechischen Republik mit „Omaga“ im zweiten ESC-Halbfinale 2021.
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