An der Ukrainerin Jamala schieden sich im vierten Songcheck die Geister. Ihre persönliche Familiengeschichte „1944“ schaffte es dennoch auf den fünften Platz.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Beim 59. Eurovision Song Contest in Kopenhagen ging Valentina Monetta mit „Maybe“ zum dritten Mal ins ESC-Rennen. Ihr Live-Auftritt aus dem Finale im Video.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Tanzbarer Pop von der grünen Insel: Der Auftritt von Brooke aus Irland mit „That’s rich“ im zweiten Halbfinale.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Analoges Papier-Daumenkino als extravagante Kulisse: Die Performance von Lesley Roy aus Irland mit „Maps“ im ersten ESC-Halbfinale 2021.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Eine positive Soulnummer: Jeangu Macrooy mit „Birth Of A New Age“ für die Niederlande im ESC-Finale 2021.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Anxhela Peristeri singt im Finale des ESC 2021 die emotionale Ballade „Karma“. Die Bühnenshow greift die albanischen Landesfarben Rot und Schwarz auf.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
„Der hat Charisma“ sagt Fanexperte Malte Brinkwerth über Aksel aus Finnland. Manche Songchecker trauern aber noch einem anderen Song aus dem finnischen Vorentscheid hinterher.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Mustii und Alina ziehen einen ESC-Charakter – aber wer ist wer? Das müssen sie durch geschickte Fragen herausfinden.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Er spielt Keyboard, er singt, er rappt: Maliks Harris Auftritt für Deutschland im ESC-Finale.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Die Tschechische Republik versucht es in diesem Jahr mit einem Dance-Popsong. We Are Domi sollen mit „Lights Off“ das Finale erreichen.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
