Mit Soluna Samay schickte Dänemark eine Vollblut-Musikerin mit einem eingängigen Popsong ins Rennen. Warum er sich von ihr etwas mehr versprochen hätte, erklärt Dirk Scherer im Songcheck.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Man nehme den deutschen und österreichischen ESC-Kandidaten und lässt sie sich gegenseitig Fragen stellen. Das Ergebnis ist sehr lustig und zeigt ganz neue Seiten von Michael und Cesár.
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Ein für westeuropäische Ohren ungewöhnlicher Takt: Mariam Shengelia besingt die schönen Landschaften Georgiens in „Freedom“.
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Miriana Conte nimmt kein Blatt vor den Mund. Eine perfekte Kandidatin für eine Runde Wahrheit oder Pflicht mit Alina und Consi.
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Ethno-Pop, Sprechgesang, und viel Gefühl. Shkodra Elektronike mit „Zjerm“ ist einer der Fan-Favoriten des Jahres 2025.
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Wird Brendan Murray mit Boygroup-Charme und seiner Ballade über das Einlassen auf die Liebe den Sieg für Irland holen? Beim Songcheck vergaben User und Experten 4,7 Punkte und damit Platz neun.
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Die US-Amerikanerin Hannah Mancini nimmt für Slowenien am ESC teil. Im Songcheck erklärt Eurovision-Experte Thomas Mohr von NDR 2, welche Chancen die Dancenummer hat.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Verbotene Liebschaften – darum geht’s in Kasia Moś‘ „Flashlight“. Wie ESC-Fans und die Studio-Gäste das finden? Platz zehn und 4,3 Punkte für Polen im zweiten Songcheck.
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Valentina Monetta wagt mit „Maybe“ für San Marino den dritten ESC-Versuch in Folge. Die romantische Ballade soll ihr Punkte bringen – vielleicht gelingt’s ja dieses Mal.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
Für Irland sang Jedward den Titel „Lipstick“ im Finale des Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf.
Platz gibt es aber nur für zehn von ihnen.
