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DJI – Mehr Schutz für Kinder vor sexueller Gewalt

https://www.dji.de/veroeffentlichungen/aktuelles/news/article/1604-mehr-schutz-fuer-kinder-vor-sexueller-gewalt.html?no_cache=1&print=1&cHash=3121580a70bf51d5d65b3c9018e52bad

Ein neues Gesetz stärkt den Kampf gegen Kindesmissbrauch. Daten dafür liefert das neu eingerichtete Zentrum für Forschung zu sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen am DJI
Bisher gibt es in Deutschland keine vergleichbaren Studien und damit auch keine verlässlichen

DJI – Zugang zu früher Bildung und Hürden im internationalen Vergleich

https://www.dji.de/veroeffentlichungen/aktuelles/news/article/zugang-zu-frueher-bildung-und-huerden-im-internationalen-vergleich.html?no_cache=1&print=1&cHash=3121580a70bf51d5d65b3c9018e52bad

Wie beeinflussen strukturelle Rahmenbedingungen den Zugang zu frühkindlichen Bildungs- und Betreuungsangeboten? Wenn es um Chancengleichheit für Kinder unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft geht, kommt der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) eine Schlüsselrolle zu. Für Kinder aus weniger privilegierten Familien ist der Zugang zu Kindertagesbetreuung und die Teilhabe an bedarfsgerechten Angeboten häufig erschwert.
Bei der Mehrsprachigkeit von Informationen, aber auch bei der Bedarfsplanung gibt

DJI – Zum Gesundheitsstatus Jugendlicher in der Europäischen Gemeinschaft

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/zum-gesundheitsstatus-jugendlicher-in-der-europaeischen-gemeinschaft.html

Zum Gesundheitsstatus Jugendlicher in der Europäischen Gemeinschaft Zentrale Fragestellung des Berichtes ist, wie die Gesundheit junger Menschen zwischen 15-25 Jahren in den 15 EU-Mitgliedsländern durch ihre sozialen Bedingungen beeinflusst wird. Der EU-Bericht von Hackauf/Winzen (1999) „On The State of Young People’s Health in the European Union“ basiert auf einer Auswertung von EU-Statistiken und einer Sekundäranalyse des Eurobarometers 44.3. Der Bericht wurde von der EU veröffentlicht und ist als Zusammenfassung im Internet verfügbar (http://europa.eu.int/comm/health/ph/programmes/monitor/healstat.htm). Der Bericht untersucht, welcher Zusammenhang zwischen dem gesundheitlichen Wohlbefinden junger Menschen und der sozio-ökonomischen Entwicklung in den EU-Mitgliedsländern besteht. Von besonderem Interesse sind Trenddaten über Bevölkerungstrends, Gesundheits- und Krankheitsmuster, Gesundheitszufriedenheit, Risikofaktoren, gesundheitsrelevante Verhaltensweisen: Rauchen, Alkohol, Medikamentenkonsum, Konsum illegaler Drogen und soziale Problemlagen (Armut, Arbeitslosigkeit, Gewalt). Die Gesundheit junger Menschen wird von den sozialen Bedingungen in der EU beeinflußt. Die verfügbaren Daten zur gesundheitlichen Entwicklung zeigen deutliche Unterschiede innerhalb der EU. Zunehmend wachsen mehr junge Europäer und Europäerinnen in „ungünstigen“ Lebenslagen auf, d. h. viele junge Menschen sind von Armut, problematischen Familienverhältnissen, fehlender sozialer Unterstützung, mangelnden Bildungs- und Berufschancen betroffen und sind gesundheitsriskanten Verhaltensweisen ausgesetzt (Rauchen, Alkohol-, einseitige Ernährung u .a.). Diese Faktoren können die gesundheitliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen beeinträchtigen, ein gesundes Wachstum verhindern und die gesundheitliche Ungleichheit erhöhen. Insgesamt kann die bisherige Datenlage nicht als ausreichend eingeschätzt werden, denn es fehlt neben jugendspezifischen Daten u. a. an längsschnittlichen, ländervergleichenden Erhebungen. Parallel zur Entwicklung von präventiven und kompensatorischen Maßnahmen: Ausbau einer Gesundheitsberichterstattung, die weitere Erkenntnisse über den Zusammenhang von Gesundheit und soziale Lage und damit eine verbesserte Planung ermöglicht.
Es gibt keine Berichte auf der Basis einzelner Länder, die einen Bezug zu den allgemeinen