Gäste aus aller Welt empfangen, in Abstand von der Hauptstadt in Klausur gehen, um die Regierungspolitik zu besprechen. Hierzu bietet das Gästehaus der Bundesregierung „Schloss Meseberg“ in Brandenburg die besten Voraussetzungen.
Der Speisesaal in Schloss Meseberg Foto: Bundesregierung/Bergmann Im Erdgeschoss gibt
Zum 1. Juli 2025 steigen die Renten in Deutschland um 3,74 Prozent – die Rente erhöht sich damit erneut für die Rentnerinnen und Rentner.
Juli 2023 gibt es einen bundeseinheitlichen aktuellen Rentenwert.
Bundeskanzler Friedrich Merz machte beim Tag der Bauindustrie deutlich: „Wir müssen einfacher bauen.” Lesen Sie hier die gesamte Rede.
Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Themen, die uns noch für eine etwas längere
Beim Empfang in Berlin betonen Selenskyj und Merz, dass die Friedensbemühungen weiter intensiviert werden. Lesen Sie hier das gesamte Statement.
Solange es diese Angriffe gibt, wird reale Diplomatie von Russland vermieden.
Der gesetzliche Mindestlohn ist im Januar 2025 erneut gestiegen und liegt aktuell bei 12,82 Euro brutto pro Stunde.
Einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn gibt es in Deutschland seit 2015.
Gäste aus aller Welt empfangen und mit Abstand von der Hauptstadt in Klausur gehen – dazu dient Schloss Meseberg, das Gästehaus der Bundesregierung.
Im Erdgeschoss gibt es zwölf unterschiedlich große Repräsentationsräume, so zum Beispiel
Zum 1. Juli 2025 steigen die Renten in Deutschland um 3,74 Prozent – die Rente erhöht sich damit erneut für die Rentnerinnen und Rentner.
Juli 2023 gibt es einen bundeseinheitlichen aktuellen Rentenwert.
Verbraucher sollen ihre Rechte künftig EU-weit günstig, schnell und ohne Gerichte wahren können. Dafür sollen flächendeckend Streitbeilegungsstellen und eine mehrsprachige, interaktive Internetseite zur Streitbeilegung eingerichtet werden. Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung führte dazu ein Gespräch mit Prof. Dr. Giesela Rühl von der Universität Jena.
Denn mittlerweile gibt es in den EU-Mitgliedstaaten über 750 Streitbeilegungsstellen
Preiswerte Wohnungen sind knapp. Bundesbauministerin Hendricks will die Bundeszuschüsse für den sozialen Wohnungsbau verdoppeln und damit Länder und Kommunen dabei unterstützen, bezahlbaren Wohnraum bereit zu stellen: Unterkünfte für Studierende, Familien und Asylbewerber.
gemessen an der Bevölkerungszahl relativ wenig Flüchtlinge aufgenommen, gleichzeitig gibt
Preiswerte Wohnungen sind knapp. Bundesbauministerin Hendricks will die Bundeszuschüsse für den sozialen Wohnungsbau verdoppeln und damit Länder und Kommunen dabei unterstützen, bezahlbaren Wohnraum bereit zu stellen: Unterkünfte für Studierende, Familien und Asylbewerber.
gemessen an der Bevölkerungszahl relativ wenig Flüchtlinge aufgenommen, gleichzeitig gibt
