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Brexit-bezogene Informationen für Finanzinstitute | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/einzelaspekte/brexit-bezogene-informationen-fuer-finanzinstitute/brexit-bezogene-informationen-fuer-finanzinstitute-597826

Zum 31. Januar 2020 hat das Vereinigte Königreich die Europäische Union (EU) verlassen. Wie im Austrittsabkommen vereinbart, hat zur gleichen Zeit eine Übergangsfrist begonnen, die bis zum 31. Dezember 2020 befristet ist. Vorerst ändert sich damit für Finanzintermediäre nichts. Allerdings sollten betroffene Finanzintermediäre diesen Zeitraum nutzen, um sich angemessen auf die Zeit nach dem Ende der Übergangsphase vorzubereiten.
Die Mitteilung gibt einen nach Sektoren gegliederten Überblick über die wichtigsten

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Deutlich weniger falsche 20er | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutlich-weniger-falsche-20er-665188

Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2016 rund 82.200 falsche Euro‑Banknoten im Nennwert von 4,2 Millionen Euro registriert – 14 Prozent weniger als im Vorjahr. Insbesondere die Zahl der 20‑Euro‑Fälschungen ist nach Einführung der neuen 20‑Euro-Noten der Europa-Serie deutlich zurückgegangen.
rät dazu, Banknoten und Münzen stets aufmerksam zu prüfen, denn für Falschgeld gibt

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Geglückter Start in EU-finanziertes Projekt für den Westbalkan | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/internationaler-zentralbankdialog/newsletter/ausgaben/geglueckter-start-in-eu-finanziertes-projekt-fuer-den-westbalkan-808482

Martin Dinkelborg ist als Programmmanager verantwortlich für das kürzlich gestartete EU-finanzierte Großprojekt mit dem Westbalken. Im Interview zeigt er die Komplexität des Projektes auf, an dem 30 Institutionen beteiligt sind, und spricht über die vielfältigen Herausforderungen, die bis zum Programmstart zu meistern waren.
Es gibt acht begünstigte Institutionen, dies sind die sechs Zentralbanken der Westbalkanstaaten

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Mehr falsche Banknoten in Deutschland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/mehr-falsche-banknoten-in-deutschland-664586

Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 mehr falsche Euro-Banknoten sichergestellt. Gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 stieg die Zahl der Fälschungen um 31 Prozent. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland sei das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau, sagte Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele. Besonders häufig wurden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht.
rät dazu, Banknoten und Münzen stets aufmerksam zu prüfen, denn für Falschgeld gibt

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Fälschungen im Jahr 2021 um 28,6 Prozent gesunken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-faelschungen-im-jahr-2021-um-28-6-prozent-gesunken-884352

Die Bundesbank hat im Jahr 2021 rund 42.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,9 Millionen Euro registriert. Das entspricht einem Rückgang von 28,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Rückgang sei auf die verminderten Absatzmöglichkeiten für die Hersteller und Verbreiter von Falschgeld zurückzuführen, erläuterte Bundesbankvorstand Johannes Beermann.
Für Falschgeld gibt es keinen Ersatz.

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