Die MICHEL-Serie „Fälschung erkannt“ stellt Erkennungsmerkmale bekannter und weniger bekannter Fälschungen vor. Diesmal geht es um chilenische Flugpostmarken.
Jahren ist im MICHEL-Katalog vermerkt, dass es diese Fälschung zum Schaden der Post gibt
Auch für die Philatelie ist der Tod von Königin Elisabeth II. ein großer Verlust. Für Briefmarkensammler aus aller Welt endet nun eine wichtige Ära.
Seit nun über 55 Jahren gibt es diese Briefmarkenserie, vom Verwendungszeitraum nur
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einfach: Neben einigen primitiven Ganzfälschungen mit relativ grober Zeichnung gibt
Vor Kurzem erreichte die MICHEL-Redaktion eine Nachfrage zu zwei US-amerikanischen Ausgaben mit unregelmäßiger Zähnung, die sich auf Ausgleichszähne zurückführen lassen.
Auch hier gibt es bei MiNr. 5289 oben und unten eine breitere Ausgleichsstanzung.
Stempelmarken sind auch unter den Namen Steuer-, Gebühren- oder Fiskalmarken bekannt und dienen zur Verrechnung von Gebühren und Steuern. Für Papua-Neuguinea eröffnet sich so unter der MiNr. 350 ein ganzes Sammelgebiet.
Da im MICHEL nur Postwertzeichen gelistet werden, gibt es zu diesen Stempelmarken
Die Deutsche Post will die Laufzeitvorgaben für die Briefpost lockern. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtete, fordert sie von der Politik eine entsprechende Änderung des Postgesetzes.
Preisreduzierte, langsamere B-Post-Sendungen gibt es in anderen Ländern, beispielsweise
Vor Kurzem erreichte die MICHEL-Redaktion eine Anfrage zur Bewertung von Briefmarken, die in größeren Einheiten vorliegen, z.B. mit Rand, Paare, Eckrand-Stücke, 3er-Streifen und Viererblocks.
Bei modernen Marken gibt es diesen Aufschlag in aller Regel nicht.
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Wunder gibt es immer wieder Veröffentlicht: 07.06.2021 Vielleicht
Am 24. März vollendeten die Deutsche Post und United Internet ihr gemeinsames Projekt zur digitalen Briefzustellung. Seit dem Sommer vergangenen Jahres können sich Kunden, die ein E-Mail-Konto von gmx.de oder web.de nutzen, die gescannten Anschriftenseiten eingehender Sendungen vorab als E-Mail übermitteln lassen. Nunmehr besteht auch die Möglichkeit, die Inhalte ausgewählter Briefe vorab zu erfahren.
Da es bei gmx.de und web.de derzeit rund 35 Millionen E-Mail-Konten gibt, hat also
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Die große Teilnahmebereitschaft gibt jetzt spannende Einblicke in die digitale Zukunft
