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Entwicklungsministerium stärkt UN-Frauenorganisation mit Rekordbeitrag | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/bmz-staerkt-un-frauenorganisation-mit-rekordbeitrag-146594

Das Entwicklungsministerium (BMZ) hat für 2023 einen Beitrag von 26 Millionen Euro an UN Women zugesagt und damit fast doppelt so viel wie noch vor zwei Jahren. UN Women ist Teil der Vereinten Nationen und hat die Gleichberechtigung und Stärkung von Frauen zum Ziel. Das BMZ untermauert damit seine Strategie, bis 2025 vor allem Vorhaben zu finanzieren, die der Gleichstellung der Geschlechter dienen, sowie das Thema auch in multilateralen Institutionen auf die Agenda zu setzen.
Wenn Frauen gleichberechtigt sind und gleiche Verantwortung tragen, gibt es weniger

Klimarisiko-Schutzschirm kann Brücken bauen im Streit um Klimaschäden in Entwicklungsländern | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/petersberger-klimadialog-klimarisiko-schutzschirm-116756

Deutschland bringt mit dem Konzept eines neuen globalen Klimarisiko-Schutzschirms ein konkretes Angebot für den Umgang mit künftigen Klimaschäden in Entwicklungsländern in die internationalen Klimaverhandlungen ein.
einen dritten Punkt ehrlich ansprechen: Wir müssen anerkennen, dass es Klimaschäden gibt

Ausbau der Energieversorgung | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/kenia/kernthema-klima-und-energie-just-transition-58008

Kenia ist Vorreiter beim Ausbau erneuerbarer Energien in Afrika. Das Land gewinnt bereits rund 90 Prozent seiner Energie aus erneuerbaren Quellen (vorwiegend Erdwärme und Wasser- und Windkraft). Im November 2022 haben Deutschland und Kenia im Rahmen der Weltklimakonferenz (COP27) in Sharm el Sheikh eine Klima- und Entwicklungspartnerschaft vereinbart.
Versorgungsmängel gibt es vor allem noch in ländlichen Gebieten.

Deutschland fördert Stipendien für afghanische Studentinnen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/deutschland-foerdert-stipendien-fuer-afghanische-studentinnen-136144

Das BMZ will rund 5.000 Afghaninnen dabei unterstützen, in einem der Nachbarländer zu studieren. Dazu startet der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ein Stipendienprogramm für junge Menschen, die vor den Repressionen der Taliban in die Nachbarländer Bangladesch, Kirgistan oder Pakistan geflüchtet sind. Gefördert wird das Programm vom BMZ mit rund sieben Millionen Euro.
Ohne gut ausgebildete Frauen gibt es keinen Ausweg aus Hunger und Armut.