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Internationaler Schutz wandernder Tierarten | BFN

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Besonders wandernde Tierarten sind aufgrund ihrer teilweise sehr großen Aktionsradien auf einen international koordinierten Schutz angewiesen. Dieses Ziel wird durch das Bonner Übereinkommen zur Erhaltung der wandernden Tierarten (Convention on Migratory Species; CMS) verfolgt. Das Abkommen regelt den Schutz wandernder Tierarten über politische Grenzen hinweg, schließt aber eine nachhaltige Nutzung einiger Arten nicht aus.
Weltweit gibt es etwa 4.000 bis 6.000 wandernde Tierarten, die in regulären Intervallen

Biodiversität und Finanzwelt | BFN

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Biodiversität ist die Grundlage für die Funktionalität von Ökosystemen und die Bereitstellung von Ökosystemleistungen, die für das menschliche Wohlergehen unerlässlich sind. Beispielweise wird über die Erhaltung der biologischen Vielfalt hinaus eine Vielzahl weiterer Funktionen für den Menschen gesichert, u. a. Erholung in naturnahen Landschaften, Klimagasminderung, Bestäubungsleistungen oder Bodenschutz durch ökologischen Landbau. Der Verlust der biologischen Vielfalt und die Verschlechterung des Zustandes der Ökosysteme stellen jedoch wirtschaftliche Risiken dar. Gleichzeitig können wirtschaftliche Aktivitäten negative Auswirkungen auf die biologische Vielfalt und die Ökosysteme haben. Daher ist es von Vorteil, „Naturkapital“ in die nationalen Rechnungslegungssysteme einzubeziehen und Unternehmen, einschließlich Finanzinstitute, ihre Abhängigkeiten von der Natur und ihre Auswirkungen auf diese, messen und offenlegen.
Für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen dagegen gibt die Menschheit demnach

Gesund sein und bleiben | BFN

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Gesundheit und Wohlbefinden sind auf das Engste mit der Natur verbunden. Auch wenn es im Alltag mitunter nicht bewusst wahrgenommen wird, liefert die Natur dem Menschen doch täglich die Lebensbasis. Zur Gesunderhaltung tragen neben physischen auch psychische Faktoren bei.
Seit ca. 25 Jahren gibt es eine wachsende Zahl empirischer Studien, die aufzeigen