Ludwig van Beethoven, Brief an Gräfin Marie Erdödy in Jedlesee, Wien, 19. September 1815, Autograph
Mit Gräfin Erdödy war Beethoven schon seit spätestens 1808 eng befreundet (es gibt
Ludwig van Beethoven, Übertragung der Rechte für eine Biographie an Karl Holz, August 1826, sowie von diesem weiter an Ferdinand Gassner, November 1843
Holz gibt die ihm von Beethoven erteilten Rechte und die daraus sich ergebenden Ansprüche
Ludwig van Beethoven, Brief an Artaria & Comp. in Wien, Mödling, 31. August 1819, Autograph
Übermütig gibt er seine Zustimmung sowohl für Gutenbrunn, als auch für Tahiti, Indien
Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 8. April 1803, Autograph
Zudem gibt er Anweisungen für die Widmungen der beiden Werke: Statt an Abbé Stadler
Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Heiligenstadt, Ende Juli 1808, Autograph
Er senkt den Preis um weitere 100 Gulden auf 600 und gibt statt der angekündigten
Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Heiligenstadt, Ende Juli 1808, Autograph
Er senkt den Preis um weitere 100 Gulden auf 600 und gibt statt der angekündigten
Ludwig van Beethoven, Brief an Leopold von Seckendorf, Wien, Ende September 1808, Autograph
Er entschuldigt sich für die Verzögerung und gibt verschiedene Gründe an, darunter
Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Heiligenstadt, Ende Juli 1808, Autograph
Er senkt den Preis um weitere 100 Gulden auf 600 und gibt statt der angekündigten
Johann Nepomuk Hunczovsky, Brief an Franz Gerhard Wegeler, Wien, 23. Juli 1796, Autograph
Hunczovsky gibt auf vielfache Art seiner Sympathie für Wegeler Ausdruck.
Ludwig van Beethoven, Brief an Carl Amenda, Wien, Sommer 1799, Autograph
Weiter erwähnt Beethoven in dem Brief Reisepläne für Polen (es gibt allerdings keinen
