Ludwig van Beethoven,
eine weitere Quelle bestätigt: Im Register der Musikalienbibliothek des Erzherzogs gibt
Kaspar Karl van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 26. März 1803
Er kündigt in den kommenden Wochen weitere Angebote von Werken an und gibt Härtel
Ludwig van Beethoven, Skizzenblatt zum Klavierkonzert Nr. 1 op. 15 und zum Streichquintett op. 4, Autograph
Natürlich gibt es noch keine Spur der Orchesterstimmen.
Ludwig van Beethoven, Brief an Ferdinand Ries in London, Wien, Anfang Mai 1823, Autograph, Fragment
erzeugen: Alle Seiten Hörbrief Audiodatei abspielen Zusammenfassung Beethoven gibt
Anton Schindler, Brief an Ignaz Moscheles in London, Wien, 14. September 1827, Autograph
Schindler die Beethoven-Biographie von Johann Aloys Schlosser in Händen gehabt – sie gibt
Ludwig van Beethoven, Skizzenblatt zum Klavierkonzert Nr. 1 op. 15 und zum Streichquintett op. 4, Autograph
Natürlich gibt es noch keine Spur der Orchesterstimmen.
Wien, Alsergrund, Schwarzspanierstraße 15, Wohnung von Ludwig van Beethoven (Schwarzspanierhaus), Schlaf- und Klavierzimmer – Radierung von Gustav Leybold nach einer Federzeichnung von Johann Nepomuk Hoechle, Wien, 1827
Gerhard von Breuning gibt in seinen Jugenderinnerungen an, die Zeichnung Hoechles
Wien, Alsergrund, Schwarzspanierstraße 15, Wohnung von Ludwig van Beethoven (Schwarzspanierhaus), Schlaf- und Klavierzimmer – Radierung von Gustav Leybold nach einer Federzeichnung von Johann Nepomuk Hoechle, Wien, 1827
Gerhard von Breuning gibt in seinen Jugenderinnerungen an, die Zeichnung Hoechles
Ferdinand Wolanek, Brief an Ludwig van Beethoven, Wien, zwischen dem 23. und 26. März 1825, mit Anmerkungen und einem Antwortentwurf Beethovens, Autograph
Als Begründung gibt er an, er könne den gewünschten Termin nicht einhalten.
Ferdinand Wolanek, Brief an Ludwig van Beethoven, Wien, zwischen dem 23. und 26. März 1825, mit Anmerkungen und einem Antwortentwurf Beethovens, Autograph
Als Begründung gibt er an, er könne den gewünschten Termin nicht einhalten.
