Mit Gedichten arbeiten: Umformen – ZUM-Unterrichten https://unterrichten.zum.de/wiki/Mit_Gedichten_arbeiten:_Umformen
Gedichte sind in Form gebrachte Sprache.
Indem der Verfasser/die Verfasserin dem Wortmaterial eine eigene Ordnung gibt, also
Gedichte sind in Form gebrachte Sprache.
Indem der Verfasser/die Verfasserin dem Wortmaterial eine eigene Ordnung gibt, also
Fußballübertragung in der „Wochenschau“, 50er-Jahre, mit den Augen eines Außenseiters gesehen::
Jetzt zieht er vom Leder, und es gibt kein Halten: „Nehmen wir das Sparwasser-Tor
denen es noch nicht genügend Material für einen eigenen Artikel im ZUM-Unterrichten gibt
denen es noch nicht genügend Material für einen eigenen Artikel im ZUM-Unterrichten gibt
Oft ist die unterrichtliche Begegnung mit einem einzelnen Gedicht wenig inspirierend. Es fehlen dann die Zusammenhänge, die Vergleichsmöglichkeiten. Nehmen wir ein Herbst-Gedicht. Es mag ja durchaus voller Sinn- und Stimmungsangebote sein, aber darüber sinnvoll zu sprechen, das ist nicht jedem und zu jeder Zeit gegeben. Worauf soll ich dieses Gedicht beziehen, die Herbststimmung, die Bildhaftigkeit, die Struktur? Woher beziehe ich noch andere Herbstbilder, andere Herbststimmungen, andere Gestaltungsmittel, damit ich mich dazu äußern kann? Und zu was und wozu eigentlich.
“ gibt Schülern das Recht, eine mehr oder weniger spontane Bewertung vorzunehmen,
Das Bildnis
gibt einen Ausblick in die Zukunft.) (!wirft eine Frage auf.)
Der Artikel soll Anregungen für Arbeitsaufträge geben, die auf die beiden Krisen Bezug nehmen, die gegenwärtig für Schüler*innen (und für alle Gesellschaften und Staaten) von der größten existenziellen Bedeutung sind.
Es gibt Länder, in denen die Rate bei mehr als 100 Prozent liegt.
Diese Doppelstunde dient dazu, unseren Umgang mit älteren Menschen zu hinterfragen und zu reflektieren.
(Gibt es Gemeinsamkeiten?) Aufgabe Schaut euch den Kurzfilm „What is that?“
Solange nach dem Untergang der römischen Herrschaft noch der Senat, also eine bloß bürgerliche Behörde, das Regiment der Stadt führte, mochten die Hebräer sich eines besseren Loses zu erfreuen haben; aber mit der Herrschaft der Päpste waren sie dem Fanatismus preisgegeben, welcher sich nach und nach bis zu einer durch das Gesetz geregelten Barbarei steigerte. Doch war in den ersten Jahrhunderten des Mittelalters der Judenhaß noch nicht so groß, daß man die Hebräer als den Auswurf der Menschheit hätte betrachten und behandeln mögen. Auch gab es manchen Papst, der sie menschenfreundlich in Schutz nahm. Selbst noch zur Zeit Alexanders III. (1159-1185) lebten in Rom freie und angesehene Juden, zumal reiche Ärzte von großem Ruf. Benjamin von Tudela erzählt, daß er damals gegen 200 Juden in Rom gefunden habe, angesehene Männer, und keinem tributbar, worunter der Papst seine Diener habe. «Dort findet man», so sagt er, «sehr weise Leute, von denen der erste der große Rabbi Daniel, und Rabbi Dehiel des Papstes Minister sei, ein schöner Jüngling, klug und weise, der am Hof Alexanders aus und ein geht.»
Cancellieri in seinem Werk «Storia de‘ possessi» (Geschichte der Besitznahme der Päpste) gibt
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LearningApps gibt an, alle personenbezogene Daten vertraulich zu behandeln und grundsätzlich
In seinem Aufsatz „Was ist Aufklärung“ (1784) schreibt der Philosoph Immanuel Kant folgenden ziemlich zugespitzten Satz:
Gibt es auch spanische, italienische, holländische … Entsprechungen?