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Inklusion in der Schule – eine gute Idee, um ein ruiniertes Bildungssystem zu erneuern – Raúl Krauthausen

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Bei allen Diskussionen rund um das Thema Inklusion ist eines sicher: Es geht nicht darum, ob Inklusion umgesetzt wird – sondern wann und wie. Denn Inklusion ist weder ein Schulversuch, noch optional, sondern in erster Linie eines: Ein Menschenrecht. Eine Antwort auf das Buch “Die Inklusionsfalle: Wie eine gut gemeinte Idee unser Bildungssystem ruiniert” des Gymnasiallehrers Michael Felten.
Leider gibt es wenig wirklich Handfestes in diesen Texten und sie sind hochgradig

Die Corona-Krise und was sie mit meiner Behinderung gemein hat – Raúl Krauthausen

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Mitte März, als noch keine coronabedingten Ausgangsbeschränkungen in Bayern beschlossen wurden, aber dennoch die Krise im Alltag der Menschen längst spürbar war, fuhr ich mit meinem Rollstuhl am Nachbarsgrundstück vorbei. Dort halfen die Kinder der Nachbarin, die bereits nicht mehr die Schulen besuchen durften, beim Waschen des Familienautos. Wir grüßten uns und kamen ins Gespräch: […]
Und obwohl ich im Speckgürtel einer großen Stadt wohne, gibt es hier bei uns momentan

Meine Ambivalenz mit behindertenfreundlichen Tech-Giganten – Raúl Krauthausen

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Immer wieder spült mir der unerlässliche Strom der sozialen Netzwerke neue Videos von Tech-Giganten in die Timeline, die stolz Hard- und Software präsentieren, die das Leben von Menschen mit Behinderungen verbessern sollen. Zunehmend habe ich damit ein Problem. Das hat zwei Gründe:
Kurz: Meist ist es mehr Schein als Sein und auch den gibt es nur für eine ausgewählte

Was die Behindertenrechtsbewegung von der Frauenrechtsbewegung lernen kann. – Raúl Krauthausen

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Zum Bundesteilhabegesetz vor einem Jahr wurde klar, dass Behindertenrechtsaktivist*innen und Regierung unterschiedliche Vorstellungen haben. Die Behindertenbewegung muss in die Offensive und kann von der Frauenrechtsbewegung viel lernen:
In der Zwischenzeit konnte die Bewegung große Erfolge erringen, es gab und gibt aber

Arbeit + Assistenz = Altersarmut – Raúl Krauthausen

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Als Mensch, der auf persönliche Assistenz angewiesen ist, bekomme ich alle paar Monate Post vom Sozialamt. So auch heute. Sie wollen mal wieder vollen Einblick in meine Konten. Die Kontoauszüge der letzten drei Monate sowie meinen Einkommenssteuerbescheid aus dem letzten Jahr. Außerdem soll ich doch bitte meine (Dienst-)Reisen in angemessenere Form nachweisen. Kurzum: Sie wollen wissen, wie viel ich verdien(t)e und was ich mit meinem Geld anstelle.
Übrigens gibt es im NRW-Landtag einen Abgeordneten, der Rollstuhlfahrer ist und der

Inklusion ist keine Zauberei, sondern eine Frage der Haltung – Raúl Krauthausen

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Seit Jahren wird darüber gestritten, ob und wie man Behinderte in Regelschulen unterrichten soll. Kritiker argumentieren, dass dafür schlicht die Ressourcen fehlen und auch die entsprechend ausgebildeten Lehrkräfte. Warum es die aber nicht immer braucht und eigentlich ein viel tieferliegendes Problem diskutiert werden sollte.
Natürlich gibt es Konflikte, und genau deshalb müssen wir uns der Herausforderung

Warum mich die Legosteinrampen mittlerweile mächtig nerven – Raúl Krauthausen

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Immer mehr Projekte sammeln in Deutschland Legosteine zum Rampenbau. Vor Jahren hatte ich einmal damit gebastelt. Doch eine nachhaltige Lösung sind sie nicht. Darauf waren sie auch nie angelegt. Daher distanziere ich mich von diesen Fürsorgekampagnen – denn sie lenken von den eigentlichen Herausforderungen ab.
Nun gibt es also diese Sammelaktionen hier und da, und alle verweisen auf mich.

Ziemlich beste Assistenten – Raúl Krauthausen

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Nachdem ich das letzte Mal das Kino also nicht besucht habe (Danke, Miley Cyrus!), hatte es mich mit Chips und Cola nun doch noch in ein Lichtspielhaus getrieben. Denn überraschenderweise war „Ziemlich beste Freunde“ im rollstuhlgerechtesten Kino der Stadt, und das muss man dann irgendwie schon mal ausnutzen. Außerdem möchte ich ja mitreden können, wenn […]
In meiner WG gibt es klare Regeln.