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Die Schonraumfalle – Raúl Krauthausen

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Behinderte Menschen – insbesondere behinderte Kinder – sollten speziellen Schutz genießen. Man sollte ihnen “Schonräume” in Form von Förderschulen zur Verfügung stellen, in denen sie vor der nicht-behinderten Mehrheitsgesellschaft Zuflucht finden können. Behinderten Lernenden sollte man nicht zumuten, sich mit den Erfolgen von Spitzenschüler*innen konfrontiert zu sehen – denn das würde sie einsam machen und ihnen die eigenen Schwächen umso mehr vor Augen führen. Da ist es doch besser, wenn Schüler*innen mit Behinderung – die “schwächsten und labilsten” – ganz einfach unter sich blieben. Schließlich haben sie viele Gemeinsamkeiten durch ihre “ähnlichen Belastungen”.
In der Geschichte der Emanzipation behinderter Menschen – und Schüler*innen – gibt

Wie ich lernte, meine Behinderung zu akzeptieren… – Raúl Krauthausen

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Wenn man mich heute nach dem Umgang mit meiner Behinderung fragt, dann vergleiche ich es oft mit einer Haarfarbe: Ich habe sie, und manchmal ist sie okay – und manchmal nervt sie einfach. So entspannt bin ich nicht immer mit meiner Behinderung umgegangen. Als ich jünger war, ist es mir oft schwer gefallen, Hilfe anzunehmen, […]
Lächle, wenn es zum Weinen nicht reicht… Leider gibt es auch immer wieder Menschen

Was die Behindertenrechtsbewegung von der Frauenrechtsbewegung lernen kann. – Raúl Krauthausen

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Zum Bundesteilhabegesetz vor einem Jahr wurde klar, dass Behindertenrechtsaktivist*innen und Regierung unterschiedliche Vorstellungen haben. Die Behindertenbewegung muss in die Offensive und kann von der Frauenrechtsbewegung viel lernen:
In der Zwischenzeit konnte die Bewegung große Erfolge erringen, es gab und gibt aber

Meine „No Goes“, die man als Rollstuhlfahrer niemals tun sollte – Raúl Krauthausen

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In der Öffentlichkeit Fußsäcke / -decken tragen um bloß keine kalten Füße zu kriegen. (Das sieht noch behinderter aus als man ohnehin schon ist) Uralte Aufkleber auf seinem Rollstuhl haben. Blöde Aufkleber mit Sprüchen wie „Ich bremse auch für Fußgänger“ an den Rollstuhl kleben. Fuchsschwanz am Rollstuhl haben. Aus Bequemlichkeit immer Jogginghosen tragen. Nur Socken […]
Inzwischen gibt es doch auch schöne Fußsäcke und Regencapes, die auch Menschen im

Beschluss Bundesverfassungsgericht: Menschen mit Behinderungen dürfen bei einer Triage nicht benachteiligt werden – Raúl Krauthausen

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Am 27.06.2020 reichten neun Menschen, unteranderem ich, Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ein. Im Falle von begrenzten Intensivbetten müssen Ärzt*innen schwerwiegende Entscheidungen treffen. Wer wird behandelt, wer nicht? Die Sorge, dass Menschen mit Behinderung auf Grund ihrer Behinderung diskriminiert werden ist groß.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts gibt uns Recht.

„Corona und die Folgen für Menschen mit Behinderung“ bei ZDF Volle Kanne am 3. Dezember 2020 – Raúl Krauthausen

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Raul Krauthausen, Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit, skizziert im Gespräch mit Ingo Nommsen, wie sich die Corona-Pandemie auf die Situation für Menschen mit Behinderung auswirkt und welche Schlüsse sich daraus für die Zukunft ziehen lassen. Und am Ende wurde es auch noch zu einem guten Gespräch über nicht-behinderte Schauspieler*innen, die Rollstuhlfahrer*innen spielen.
Du hast super gut argumentiert, lieber Raul, und es gibt noch viel zu tun, um die

Eltern beraten Eltern e.V. – Raúl Krauthausen

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EbE steht für: Eltern beraten Eltern von Kinder mit und ohne Behinderung, Krankheit oder Entwicklungsverzögerung. Der Name des Berliner Vereins ist Programm. Die Beratung soll Hilfe zur Selbsthilfe bieten und Eltern mit Anliegen rund um die Thematik die Möglichkeit eröffnen, einen niedrigschwelligen Zugang zu Hilfen zu erhalten.Weiterhin werden Kontakte zu Selbsthilfegruppen und zu Eltern, die vor […]
Auch Beratung zu Behörden und rechtlichen Fragen ist möglich und es gibt sogar eine

tagesschau.de: „Ich bin kein Held, weil ich im Rollstuhl sitze“ – Raúl Krauthausen

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Interview zum „Internationalen Tag der Behinderten“ Raul Krauthausen ist diplomierter „Design Thinker“. Jetzt schreibt er seine Magisterarbeit, arbeitet beim Jugendradio Fritz, plant Projekte mit den „Sozialhelden“ und berät ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge – ein Leben, das viel Energie braucht. Der 29-Jährige hat die Glasknochenkrankheit. tagesschau.de sprach mit ihm anlässlich des „Welttags der Behinderten“. tagesschau.de: Hat […]
braucht mehr Aufklärung und Information darüber, dass es auch Integrationsschulen gibt

Überall nur blaue Autos – Raúl Krauthausen

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Es soll Menschen geben, die Inklusion nicht kennen. Aber wenn man sich ständig damit beschäftigt, hat das Konsequenzen. Wenn ich manchmal mit Freunden unterwegs bin, erlaube ich mir einen kleinen Spaß und sage einfach: „Mensch, es sind immer mehr blaue Autos unterwegs.“ Wenn dann der Kumpel oder die Kumpeline anfängt, den Verkehr zu beobachten, dann […]
Denn genau wie die blauen Autos gibt es doch auch sehr viele unterschiedliche Themen